Aktuelle MeldungenMesse

Neue WEWA-TV Produktlinie zur CeBIT

ARKM.marketing
     

Bochum – Die WEWA AG, einer der führenden Anbieter im Bereich von Touchscreen-Monitoren, Touchscreen-PCs und Digital-Signage-Lösungen, kündigte heute erstmalig die Verfügbarkeit der neuen WEWA-TV Produktlinie an. Das Konzept basiert auf eine von der
WEWA-TV entwickelten Modulbauweise, wobei jede Touchscreen-Monitorgröße mit verschiedenen Rechnereinheiten vom Intel® Atom™ N2800 bis zum Intel® Core™ i3, i5 oder i7 verwirklicht werden kann.

Quelle: Premiumpresse
Quelle: Premiumpresse

„Wir sind besonders stolz, damit endlich eine kostengünstige Lösung als Alternative zu den All-in-One Touchscreen-PCs gefunden zu haben, welche auch noch bis zu 20% im Einkauf günstiger ist und bis zu 140 EURO je nach Prozessorleistung pro Jahr spart“, erklärt Karl-Heinz A. Wagner, CEO von WEWA AG.

Die kleinste lüfterlose Rechnereinheit mit dem Intel® Atom™ N2800 (2x 1.86 GHz), Intel® GMA 3650 Grafik, 1x 2GB Memory (erweiterbar bis 4GB), 60GB SSD, Netzteil usw. liegt unter 200,- EURO zzgl. der jeweils gesetzlichen MwSt. Im Standby nur 5 W und bei Volllast nur 18 W sorgen für eine
Effizienzklasse A+++.

Tendenz: Modultechnik

Durch die Modultechnik kann jederzeit auch nur der Touchscreen-Monitor gewechselt werden, ohne dass gleich ein kompletter neuer All-in-One Touchscreen-PC gekauft werden muss. Das Gleiche gilt auch für das Rechnermodul. Ob ein größerer oder kleinerer Touchscreen-Monitor benötigt wird oder die Rechenleistung erhöht werden soll, es muss immer nur das entsprechende Modul ausgewechselt werden, was natürlich Kosten spart.

Background dieser neuen Produktlinie ist die Forderung des Business nach einfachen, aber preiswerten und dabei nahtlos integrierbaren Tools für Industrie, POS, Digital Signage usw.

Auch bei evtl. RMA-Fällen ist ein Austausch des defekten Moduls innerhalb kürzester Zeit erledigt, was bei einer Ausfallrate von unter 1% bei den WEWA-TV Produkten aber nur selten vorkommt.

Bereits jetzt ist ein Auftrag von 4000 Einheiten mit der neuen Modultechnik aus der Reise- und Verkehrsbranche bei der WEWA AG platziert worden. Hier wird auch die neue WEWA-TV Flate-Touchscreen-Serie zum Einsatz kommen.

Quelle: Premiumpresse

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.