Aktuelle MeldungenMesse

Future Match auf der CeBIT 2014

ARKM.marketing
     

Bereits zum 16. Mal lädt die Leibniz Universität Hannover, als Partner des Enterprise Europe Network, zu der internationalen Kooperationsbörse Future Match auf der IT-Messe CeBIT (10.-14.03.2014) nach Hannover ein. 



Das Enterprise Europe Network, als größtes EU-gefördertes Unterstützungsnetzwerk für Innovationsförderung und Internationalisierung, ist kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um internationale Kooperationen, Forschung und Technologietransfer.

Quelle: Portal der Wirtschaft
Quelle: Portal der Wirtschaft





Auf unserer Kooperationsbörse Future Match (Halle 9, Stand C40) haben Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Möglichkeit, potenzielle Kooperationspartner für Forschungsprojekte, Technologietransfer und kommerzielle Zusammenarbeit persönlich zu treffen. 



Die Kooperationsbörse richtet sich dabei nicht nur an die IT-Branche: Interessenten aus anderen Brachen, z.B. Medizintechnik, Transport und Logistik oder Maschinenbau, die individuelle IT-Lösungen oder Partner für branchenübergreifende Projekte suchen, können kostenlos ihre Gesuche einstellen.



Die Anmeldung und Einstellung von Kooperationsgesuchen sind online unter www.futurematch.cebit.de möglich. Nach der Anmeldung können Gesprächspartner aus dem Online-Katalog auswählen und für bilaterale Treffen angefragt werden. Kurz vor dem Messebeginn erhalten alle Teilnehmer einen persönlichen Zeitplan für ihre gebuchten Gespräche. 30-minütige Gespräche finden während der gesamten CeBIT auf dem Future Match statt.



2013 haben fast 370 Teilnehmer aus 33 Ländern in über 1.250 bilateralen Gesprächen auf dem Future Match Stand auf der CeBIT ihre Produkte und Technologien vorgestellt, Projektideen diskutiert und internationale Kooperationen angebahnt.

Quelle: Portal der Wirtschaft

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.