Aktuelle MeldungenMesse

Deutsche Messe erweitert CeMAT-Portfolio

ARKM.marketing
     

Hannover/Jakarta – Erste CeMAT SOUTHEAST ASIA im Februar 2017 in Indonesien

Gemeinsam mit dem internationalen Messeveranstalter ITE organisiert die Deutsche Messe AG vom 28. Februar bis zum 3. März 2017 die erste CeMAT SOUTHEAST ASIA in Jakarta. Parallel dazu werden die TransAsia sowie die Cold Chain Indonesia ausgerichtet. Veranstaltungsort der Messepremieren ist das von der Deutschen Messe betriebene ICE (Indonesia Convention Exhibition) in Jakarta. Das ICE-Gelände umfasst zehn Hallen auf einer Fläche von 50 000 Quadratmetern sowie 50 000 weitere Quadratmeter auf dem Freigelände. Dazu stehen ein 4 000 Quadratmeter großes Tagungszentrum und ein 12 000 Quadratmeter großer Empfangsbereich zur Verfügung.

Quellenangabe: "obs/Deutsche Messe AG Hannover"
Quellenangabe: „obs/Deutsche Messe AG Hannover“

„Mit dem ICE betreibt die Deutsche Messe das modernste und größte Ausstellungszentrum Südostasiens. Diese Region hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Logistikcluster entwickelt und bietet sowohl Logistikdienstleistern als auch den Herstellern von Intralogistikprodukten hervorragende Geschäftschancen. Mit der CeMAT SOUTHEAST ASIA setzen wir unseren weltweiten Expansionskurs fort und veranstalten erstmals parallel zu einer unserer CeMAT-Auslandsveranstaltungen mit der TransAsia sowie der Cold Chain Indonesia weitere Logistikmessen. Dadurch bilden wir die gesamte logistische Wertschöpfungskette ab“, sagt Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG.

Zur Messepremiere werden mehr als 200 Aussteller auf einer Ausstellungsfläche von 5 000 Quadratmetern erwartet. Zu den potenziellen Ausstellern zählen sowohl Unternehmen der Intralogistikbranche, wie Hersteller von Flurförderzeugen, Logistiksystemen, Lagern und Regalsystemen, Kranen, Hebezeugen und Hubarbeitsbühnen sowie Auto-ID-Systemen, Roboterlogistik und Verpackungstechnik, als auch Logistikdienstleister, Spediteure, Terminalbetreiber oder KEP-Dienste. Besuchergruppen werden aus Indonesien sowie dem gesamten südostasiatischen Raum erwartet.

Die indonesische Wirtschaft boomt seit Jahren. Die Regierung des 250-Millionen-Einwohnerlandes hat einen nationalen Masterplan aufgelegt, der für die Jahre 2011 bis 2025 zusätzliche Infrastrukturinvestitionen in einer Höhe von umgerechnet 180 Milliarden Euro anschieben soll. Zurzeit wird der indonesische Logistikmarkt noch stark von geografischen und infrastrukturellen Rahmenbindungen beeinflusst. Die Logistikkosten sind hoch und haben nach Einschätzung der Weltbank einen Anteil von 27 Prozent am Bruttoinlandsprodukt.

Die CeMAT SOUTHEAST ASIA, die TransAsia sowie die Cold Chain Indonesia werden in Kooperation mit dem englischen Messeveranstalter ITE ausgerichtet. „Wir arbeiten bereits in Russland anlässlich der CeMAT RUSSIA mit ITE zusammen und haben sehr gute Erfahrungen mit diesem Partner gemacht“, sagt Gruchow. „Wir freuen uns, dass wir unsere Kooperation nun auch auf Indonesien ausdehnen.“

Laurent Noel, Industry Director Transport & Logistics of ITE Group Plc, sieht die drei Messen als herausragende Geschäftsplattform für die gesamte Logistikbranche im südostasiatischen Raum: „Ich freue mich, dass wir die Expertise von zwei international führenden Messeveranstaltern in den Bereichen Transport Logistik und Intralogistik nun in Indonesien zusammenbringen.“

Unterstützt wird die CeMAT SOUTHEAST ASIA von den führenden nationalen Verbänden und Ministerien sowie dem Fachverband Fördertechnik und Intralogistik im VDMA (Fachverband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) und dem FEM (European Federation of Materials Handling). „Mit Indonesien erschließt das CeMAT-Netzwerk einen strategisch wichtigen Standort für den gesamten Süd-Osten Asiens. Aus deutscher Sicht ist die Region sehr spannend, auch wenn China diesen Markt dominiert. Die CeMAT SOUTHEAST ASIA bietet die Möglichkeit, vor Ort Fuß zu fassen“, sagt Sascha Schmel, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.