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Umfrage: Mehr als jeder Zweite nutzt für Schnappschüsse am liebsten Mobilgeräte

Ein Smartphone oder gar ein Tablet am ausgestreckten Arm, ein prüfender Blick aufs Display: Wer durch Innenstädte spaziert oder bekannte Sehenswürdigkeiten besucht, sieht schnell, dass die gute alte Kamera bei vielen ausgedient hat. “Die mobilen Geräte sind immer dabei, einfach zu bedienen und weisen mit Auflösungen von zehn Millionen Pixel und mehr einen Standard auf, der selbst für Posterdrucke ausreichend ist”, so Fachjournalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de über den Trend zur Smartphone-Fotografie.

Foto: djd/www.pixum.de/thx
Foto: djd/www.pixum.de/thx

Handy-Fotos eignen sich sogar für Großdrucke

Eine aktuelle Umfrage bestätigt diesen Eindruck: Mehr als jeder zweite Bundesbürger greift für Schnappschüsse inzwischen am häufigsten zu Smartphone oder Handy, das hat ein Google Consumer Survey unter mehr als 2.000 Internetusern im Auftrag von Pixum ergeben. Und in der Tat werden die Fotos aus dem Handy auch Ansprüchen von Fotolaboren gerecht. Wer mit einer ruhigen Hand fotografiert, erhält Resultate, die sich etwa unter www.pixum.de zu Großdrucken, Fotobüchern, Grußkarten oder sogar einer individuell gestalteten Smartphone-Hülle verarbeiten lassen.

Tipps zur Smartphone-Fotografie: Die Linse sauber halten

Aber nicht immer hält das Fotoergebnis, was die Technik des Mobilgerätes verspricht. Der Grund: Elementare Fotoregeln bleiben auch für Smartphone-Linsen gültig. So sollte man auf Licht und Gegenlicht achten, nicht einfach losfotografieren, sondern sich zum Bildaufbau Gedanken machen und für wackelfreie Aufnahmen das Telefon mit beiden Händen stabilisieren. Für einen festeren Halt sorgen flexible Mini-Stative, deren Beine sich einfach um Laternen, Zäune oder Stuhllehnen wickeln lassen. Nicht zu vergessen: Vor jedem Shooting sollte man die Linse säubern, denn schon so mancher unentdeckte Fingerabdruck hat Urlaubsfotos ruiniert. Vorsicht ist geboten bei Staub- und Sandkörnern auf der Linse: In diesem Fall nicht zu stark reiben, sondern besser den Schmutz wegpusten, sonst könnten Kratzer entstehen.

Quelle: djd

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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