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Datengetriebenes Cross-Channel Marketing:

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SIGNAL unterstützt Studie des IAB

Chicago – SIGNAL, der weltweit führende Anbieter für Cross-Channel Marketing-Technologien, unterstützt eine heute vom IAB und der Winterberry Group veröffentlichte Studie, die den Status Quo hinsichtlich der Nutzung von Datentechnologien im Marketing untersucht. Die Studie mit dem Titel “Marketing Data Technology: Cutting Through the Complexity” zeigt, dass Marketingverantwortliche zunehmend auf der Suche sind nach Werkzeugen, die eine nahtlose Nutzung von Kundendaten über alle Geräte und Kanäle hinweg ermöglichen.

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Für die Studie wurden zwischen August und Dezember 2014 über 50 Werbetreibende, Publisher, Technologie-Entwickler und Marketing Service-Anbieter vorwiegend aus Nordamerika befragt. Methodisch liegt der Schwerpunkt der qualitativen Studie auf einer sehr detaillierten Befragung der einzelnen Teilnehmer. In der Studie finden sich zu jeder Frage auch wörtliche Zitate von den Befragten.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

Marketingverantwortliche verwenden im Durchschnitt mehr als 12 unterschiedliche Tools für Ihre datengetriebenen Marketing-Aktivitäten:

  • 51,5% verwenden 5-10 Tools
  • 27,3% verwenden 11-20 Tools
  • 9% verwenden mehr als 30 verschiedene Tools

Die Lösungsansätze aus Sicht der Marketing-Experten, um Daten-Technologien besser für Ihre Marketing und Advertising-Ziele einsetzen:

  • 60,9% der Befragten wünschen sich eine bessere Verknüpfung der Daten aus den existierenden Tools
  • 60,9% der Befragten wünschen sich verbesserte Prozesse beim Verknüpfen von Daten über verschiedene Tools hinweg
  • 60,9% der Befragten glauben, dass kompetenteres und erfahreneres Marketing Personal für datengetriebenes Marketing unerlässlich ist
  • 56,5% der Befragten wünschen sich eine bessere Ausrichtung der internen Organisationsstrukturen

Verwendung von Datentechnologie: Tools werden noch nicht flächendeckend für das Cross-Channel-Marketing eingesetzt:

  • 82,9% für Zielgruppenanalyse, um Targeting zu verbessern
  • 80,0% für programmatischen Media-Einkauf (z.B. „RTB“)
  • 75,0% für Zielgruppenanalyse um Produkt- und Angebotsentwicklung zu unterstützen
  • 45,7% für Cross-Channel Reporting und Zuordnung von Marketing-Ausgaben
  • 41,7% für Cross-Channel Messaging / Zielgruppenansprache

Integrierte oder unabhängige Lösungen für Daten-Tools – Kaum Unterschiede zu finden:

  • 20,4% bevorzugen für ihre Daten-Tools eine integrierte Komplettlösung (eine Plattform, die alle Tools integriert)
  • 20,4% bevorzugen eine individuelle Zusammenstellung verschiedener unabhängiger Tools
  • 30,4% haben keine Präferenz

„Marketingverantwortliche beginnen gerade erst damit, die enormen Potenziale ihrer Daten auszuschöpfen, indem sie diese über Desktop, Mobile, CRM, Email, point-of-sale und andere hinweg analysieren. Ihre Vision ist es, mit den Kunden nahtlos interagieren zu können. Aufgrund der komplexen und schwierigen Aufgabe große Mengen fragmentierter Daten miteinander zu verknüpfen, stecken viele jedoch noch auf den ersten Metern fest“, kommentierte Mike Sands, CEO von SIGNAL.

„Diese Studie bestätigt einmal mehr, dass das Marketing sich in der Frühphase einer Entwicklung hin zur Cross-Channel Zukunft befindet. Die Verantwortlichen haben zu diesem Zweck signifikant in eine wachsende Zahl von hochentwickelten Tools investiert, aber dennoch klafft eine Lücke zwischen Wünschen und Wirklichkeit. Um die vorhandenen Technologien mit Cross-Channel Daten füttern zu können, braucht es eine integrierte Daten-Ebene, die als Fundament dient“, sagte Marc Kiven, Gründer und CRO von SIGNAL.

Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden: http://www.iab.net/datatech

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