Aktuelle MeldungenKarriere

Verlängerung der Bewerbungsphase

ARKM.marketing
     

Die Initiative Mittelstand verlängert die Bewerbungsfrist für die Teilnahme am INNOVATIONSPREIS-IT 2015 bis zum 27. Februar 2015. Ziel ist es durch noch mehr Innovationen gemeinsam den Mittelstand zu stärken.

Karlsruhe – Nachdem die offizielle Bewerbungsphase für den INNOVATIONSPREIS-IT 2015 am Freitag, den 13.02.2015 um 24 Uhr eigentlich beendet war, entschied sich die Initiative Mittelstand durch die positive Resonanz in die Verlängerung zu gehen. Dadurch haben interessierte Unternehmen, die mit ihrer Anmeldung bisher gezögert haben, nun noch bis zum 27. Februar die Gelegenheit, ihre innovativen Produkte einzureichen.

Quelle: PresseBox
Quelle: PresseBox

Die Preisverleihung findet wie gewohnt im Rahmen der CeBIT in Hannover statt. Diejenigen, die keinen Stand auf der CeBIT haben bekommen den Preis medienwirksam im Netz überreicht.

Mit einem Sieg beim INNOVATIONSPREIS-IT warten neben einer Platzierung in der begehrten IT-Bestenliste auch umfassende und aufmerksamkeitssteigernde Marketingleistungen durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH. Besonders für Start-ups, aber auch für alle innovativen Unternehmen, ist dies eine gute Gelegenheit, das eigene Produkt und Unternehmen bekannter zu machen.

In diesem Jahr findet der INNOVATIONSPREIS-IT unter dem Motto Vision. Technologie. 100% Innovation. statt. Prominente Unterstützung erhält die Initiative Mittelstand zudem von Microsoft Deutschland, vertreten durch Floris van Heijst, General Manager für das Mittelstands- und Partnergeschäft, das die Schirmherrschaft für den diesjährigen Preis übernommen hat.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.