Karriere

Sprachreise mit Urlaubsspaß – Fit für das Abi

ARKM.marketing
     

Mitten im Abistress auch einmal am Strand entspannen, historische Orte entdecken und Kraft für die nächste Lerneinheit sammeln? Eine Sprachreise bringt Abwechslung in den Lernalltag und bereitet in einem neuen Umfeld gezielt auf die Englischprüfung vor. Die Spezialisten des Sprachreiseanbieters EF Education First erläutern die Vorteile von Sprachferien als Prüfungsvorbereitung.

Effektiv und abwechslungsreich lernen

Auslandsaufenthalte in einem englischsprachigen Land beflügeln das Sprachverständnis und erweitern die kommunikativen Fähigkeiten. Nirgendwo sonst lernen Schülerinnen und Schüler eine Sprache so gut wie in dem Land, in dem sie gesprochen wird. Niklas Kukat, Geschäftsführer von EF Education (Deutschland) GmbH: „Englischcamps im Ausland als Vorbereitung auf das Abitur sind eine gute Gelegenheit, um die Sprache effektiv zu lernen und gleichzeitig die Vorzüge eines Urlaubs zu genießen. In den Kursen lernen die Abiturientinnen und Abiturienten, englischsprachige Literatur zu analysieren und feilen beständig an ihren Formulierungen und ihrem Schreibstil. Ein guter Baustein in der Vorbereitung für das Abitur“, betont Niklas Kukat. Im aktiven Gespräch mit den Einheimischen vor Ort und auch im Austausch mit anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern verfestigen sich die Englischkenntnisse und sind so auch dann bestens abrufbar, falls es in die mündliche Abiturprüfung geht.

Aufbau des Vorbereitungskurses

In der Regel dauert eine Sprachreise als Abiturvorbereitung zwei bis drei Wochen und lässt sich beispielsweise gut in die Oster- oder Sommerferien integrieren. Die Prüflinge werden in kleinen Klassen mit maximal 17 Personen von zertifizierten Lehrkräften, darunter auch deutschsprachige Gymnasiallehrer, unterrichtet. Für optimale Lernerfolge erhalten die Jugendlichen 30 Lektionen pro Woche.

Als Ausgleich zum intensiven Unterricht bietet die Sprachreise auch genügend Freiraum, um Land und Leute kennenzulernen. Im Kurspaket enthalten sind daher immer auch organisierte Ausflüge am Nachmittag sowie an den Wochenenden. Dann können die Abiturientinnen und Abiturienten gemeinsam am Strand entspannen, shoppen oder die Sehenswürdigkeiten ihrer Kursstadt erkunden.

EF Education First bietet beispielsweise Englisch-Abiturvorbereitungskurse in Eastbourne und Oxford, England, an. Beide Städte haben ihren individuellen Reiz: Wer sich für Geschichte interessiert und schon mal ein wenig Universitätsluft schnuppern möchte, der sollte sich die historischen Gebäude Oxfords mit ihrem typisch englischen Charme nicht entgehen lassen. Sonnenanbeter und Badenixen finden in Eastbourne den passenden Ort für die Vorbereitung auf die Englischprüfung.

Quellennachweis: tts agentur05 GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.