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Mehr als 700 Schülerinnen schnuppern bei Daimler in technische Berufe rein

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Stuttgart – Am 27. März 2014 findet der zwölfte bundesweite Girls‘ Day statt, an dem auch Daimler mehr als 700 Schülerinnen in die Ausbildungsbereiche an 16 Standorten einlädt. Die Teilnehmerinnen können dort bei praktischen Übungen ihr handwerkliches Geschick testen und sich über das Ausbildungsangebot informieren. Organisiert und betreut wird der Mädchen-Aktionstag von den Ausbildungs- und Personalbereichen. Durch den Austausch mit Auszubildenden bekommen die Schülerinnen Informationen aus erster Hand.

„Der Girls‘ Day hat sich als Initivative unserer Nachwuchsförderung etabliert. Wir freuen uns über das große Interesse der Mädchen und möchten sie für technische Ausbildungsberufe begeistern – denn Technik macht Spaß“, erklärt Wilfried Porth, Personalvorstand und Arbeitsdirektor sowie Vorstand Mercedes-Benz Vans der Daimler AG.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Daimler hat sich das Ziel gesetzt, den Anteil von Frauen in leitenden Führungspositionen bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen. „Die frühe Gewinnung und Förderung von Mädchen und jungen Frauen leistet dazu einen wichtigen Beitrag und stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit“, bestätigt Wilfried Porth. Aktuell sind konzernweit 13 Prozent aller leitenden Führungskräfte weiblich, seit 2009 sitzt mit Dr. Christine Hohmann-Dennhardt eine Frau im Vorstand der Daimler AG. Der Frauenanteil am Traineeprogramm CAReer liegt derzeit bei rund einem Drittel. Zudem sind 21 Prozent aller Auszubildenden weiblich.

Am Girls‘ Day beteiligen sich in diesem Jahr die Standorte und Werke in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Gaggenau, Germersheim, Hamburg, Kassel, Ludwigsfelde, Mannheim, Nabern, Neu-Ulm, Rastatt, Sindelfingen, Ulm, Untertürkheim und Wörth. Die jeweiligen Ausbildungsabteilungen bieten den Mädchen diverse Möglichkeiten, einen Einblick in technische Ausbildungsberufe zu bekommen, von Vorträgen über Werksbesichtigungen und Produktvorführungen bis hin zu Mitmachaktivitäten. So werden die Mädchen in Hamburg einen Würfel aus Metall fertigen, in Mannheim werden sie sich an einem Öl- oder Reifenwechsel versuchen.

Quelle: Daimler AG

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