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Eine Ausbildung zum Hörgeräteakustiker bietet ausgezeichnete Karriereperspektiven

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In diesem Beruf dreht sich alles um den Sinn – genauer gesagt um den Hörsinn. Wie wichtig er ist, nehmen die meisten erst wahr, wenn das Hören eingeschränkt ist und viele Dinge im Alltag schwer fallen. Dann führt der Weg zum Hörgeräteakustiker: Mit Unterstützung moderner Technik gibt er den Kunden Lebensqualität und Selbstständigkeit zurück. Fachkräfte sind gefragt und verfügen über ausgezeichnete Karrierechancen – und dennoch ist dieser Gesundheitsberuf vielen Schulabgängern unbekannt.

Foto: djd/Kind Hörgeräte
Foto: djd/Kind Hörgeräte

Vielfältig und anspruchsvoll

Schüler, die etwa während eines Kurzpraktikums in den Beruf hineinschnuppern, begeistern sich schnell für dessen Vielfältigkeit: Der intensive Kontakt mit Menschen und die fachlich anspruchsvolle Beratung gehören für Hörgeräteakustiker ebenso zum Alltag wie handwerkliche Arbeit und kaufmännische Aufgaben, etwa in der Kommunikation mit Krankenkassen. Auch mit dem behandelnden Arzt des Kunden stehen die Fachkräfte oft in engem Austausch. Schon während der dreijährigen Ausbildung übernehmen sogenannte „Hörzubis“ viele Aufgaben selbstständig – und können nach erfolgreichem Abschluss schnell weitere Karriereschritte meistern. „Meine Freunde, die immer noch studieren, sind ganz neidisch auf mich, dass ich bereits für ein großes Unternehmen ein eigenes Geschäft führe und Personalverantwortung für mein Team habe“, berichtet der 26-jährige Hörgeräteakustiker-Meister Timo Kinkel.

Zukunftssicherer Beruf

Mit dem Abschluss in der Tasche haben Hörgeräteakustiker viele Möglichkeiten, sich in einem zukunftssicheren Beruf weiter zu qualifizieren. „Unsere Azubis erhalten eine Übernahmegarantie, so dass sie nach der Gesellenzeit ihre Karriere im Unternehmen fortsetzen können, sehr gerne in unserer Akademie zur Meisterförderung“, schildert Dr. Sonja König, Leiterin Aus- und Weiterbildung beim Marktführer Kind. In diesem Unternehmen starteten allein 2015 über 250 Auszubildende in den Beruf – das ist neuer Rekord. Eine Ausbildung ist meist wohnortnah möglich. Welche Voraussetzungen Bewerber erfüllen sollten, erfahren sie unter www.hoerzubi.de.

Quelle: djd

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