GesundheitUnternehmen

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Was Ihr Arbeitgeber für Ihre Gesundheit tun kann

ARKM.marketing
     

Das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz war noch nie so wichtig wie in den letzten Jahren. Durch die Corona-Pandemie wissen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer, wie wichtig es ist, die Gesundheit in einem Unternehmen zu schützen und zu fördern. Was viele Unternehmen nicht wissen ist, dass sie viel mehr tun können, als nur die Standard-Möglichkeiten. Meistens gibt es hier sogar Zuschüsse von der Krankenkasse.

Unternehmen, die sich nicht aktiv für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter einsetzen, riskieren einiges. Neben einem hohen Krankenstand, der mit hohen Ausfallkosten einhergeht, kann auch das Klima unter den Angestellten negativ beeinflusst werden. Mangelnde Motivation und Schwierigkeiten neue Mitarbeiter zu finden, können weitere negative Konsequenzen sein.

Was kann ein Unternehmen also dafür tun, dem entgegenzuwirken ?

Einige Maßnahmen zur Sicherung der Gesundheit am Arbeitsplatz sind bereits durch das Arbeitsschutzgesetz festgesetzt. Alles was Sie darüber hinaus zur betrieblichen Gesundheitsförderung beantragen, sind freiwillige Leistungen. Interessant ist, dass die Krankenkassen verpflichtet sind, Unternehmen, die freiwillige Leistungen leisten, zu unterstützen.

Das Unternehmen kann freiwillig dafür sorgen, dass frisch und ausgewogen in der Kantine gekocht werden kann. Eine gesunde und bewusste Ernährung kann für ein gutes Wohlbefinden sorgen. Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung, wie das Bereitstellen eines Walkingpads oder eines höhenverstellbaren Schreibtisches, sind gute Maßnahmen, um Bewegung in den Arbeitsalltag einzubringen. Arbeitsplätze mit genügend Sonne und frischer Luft können sich außerdem positiv auf das Klima der Mitarbeiter auswirken.

Auch eine gesundheitsgerechte Arbeitsführung ist wichtig, damit sich alle Mitarbeiter wohl im Betreib fühlen. Fairness und Gerechtigkeit sollten einen hohen Stellenwert haben. Ein Arbeitergeber sollte seinen Angestellten immer neutral gegenüberstehen und sich nicht über sie stellen. Er sollte als Vermittler bei Problemen agieren und sich für ein harmonisches Arbeitsumfeld einsetzen.

Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Durch neue Maßnahmen, die ein Unternehmen zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz beitragen, verbessert sich nicht nur das Image der Firma, sondern das Anwerben von neuen Talenten wird einfacher. Doch nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehems steigt, auch die Leistungsbereitschaft und Motivation bereits vorhandener Mitarbeiter kann positiv beeinflusst werden.

Angepasste Maßnahmen können dafür sorgen, dass sich Mitarbeiter mehr mit dem Unternehmen identifizieren und länger binden. Das kann einen geringen Personalwechsel widerspiegeln, was wiederum die Kosten des Unternehmens minimiert.

Auch Arbeitnehmer profitieren deutlich davon, wenn das Unternehmen freiwillig gesundheitsfördernde Maßnahmen einleitet. Durch die entgegengebrachte Wertschätzung steigt die Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber, wodurch das Betriebsklima erheblich verbessert werden kann. Die gesundheitlichen Risiken können gesenkt werden. Die Work-Life-Balance für Arbeitnehmer deutlich angenehmer gestaltet werden.

Autorin: Anna-Katharina Reiß

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.