Finanzen

Zum Zeitraub bei der Lohnbuchhaltung

Saarbrücken – Deutschland verfügt, wie allgemein bekannt, über ein teures und kompliziertes Steuersystem. Dieses erstreckt sich auch auf die Lohnbuchhaltung und deren Abwicklung. Zahlreiche Gesetzesvorschriften müssen eingehalten und unterschiedliche Berechnungen durchgeführt werden. Das bedeutet für kleine und mittelständische Betriebe mindestens einen zeitaufreibenden Aufwand, den Unternehmerinnen und Unternehmer nicht vergütet erhalten. Er fällt gewöhnlich in die Zeit, in der eigentlich Erholung und Entspannung zur Kräfteregeneration stattfinden sollte. Nach Ansicht vieler Fachexperten lohnt es sich daher, externe Kompetenz einzukaufen. Die Erfahrung zeigt: Die Verwendung der Plattform sicherlohn.de hat vielen Arbeitgebern schon Nachtsitzungen erspart.

Vom Wissen eines Lohnbuchhalters

Ein Lohnbuchhalter muss über eine ganze Reihe an Kenntnissen verfügen. Sie ergeben sich aus den Lohnabrechnung selbst und betreffen das Sozialversicherungswesen. Immerhin verschlingen jeden Monat Rentenversicherungs-, Krankenversicherungs-, Pflegeversicherungs- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge einen Großteil des Entgelts eines abhängig beschäftigten Arbeitnehmers. Aber auch Lohnsteuer und weitere arbeitsrechtliche Grundlagen fließen in die Verwaltungsarbeit ein. Unter anderem muss die Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet sein. Hinzu kommen noch laufende Veränderungen und Entwicklungen, wie etwa eine Anhebung oder Absenkung von Beitragssätzen. Da stellt es vielfach eine Option dar, einen eigenen Mitarbeiter einzustellen. Nur stehen die Kosten für kleine und mittelständische Unternehmen meist in keiner Relation zum Nutzen.

Quelle: privat
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Service aus einer Hand

Die Vergabe von Aufträgen an externe Dienstleister ist in Deutschland nichts Neues. Sie findet seit Jahren statt. Im Bereich der betrieblichen Gehaltsabrechnung von kleinen und mittelständischen Unternehmen führt sie regelmäßig zu einer Vereinfachung der Abläufe. Die reine Eigenleistung in Verwaltungsangelegenheiten wird von kompetenten Experten übernommen. Die Website sicherlohn.de bietet hierzu drei unterschiedliche Konzepte an, die sich hinsichtlich des Grads an Eigen- und Fremdleistung unterscheiden. Dabei gewährleistet das Internet-Unternehmen umfangreiche Sicherheitsstandards, die die Geheimhaltung der sensiblen Daten garantieren. Ferner offeriert der webbasierte Service einen ständigen und weltweiten Zugriff.

Tipps zur Lohnbuchhaltung

Gerade für Jungunternehmer ist die Verwaltung von Lohn und Gehalt mit vielen Anfangsschwierigkeiten versehen. Die Dokumentationen rauben nicht selten viel Zeit und Schlaf, da sie über die eigentliche betriebliche Leistung hinaus erbracht werden müssen. Wer hierbei Ressourcen für die eigene Freizeit behalten und damit auch seine Arbeitskraft sichern will, sollte einige Spielregeln einhalten. Gerade hier ist die Lohnbuchhaltung sinnig.

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Hierzu gehören:

• Rechtzeitig anfangen. Um Säumniszuschläge zu umgehen, sollte ein Ordnungssystem eingerichtet werden, das die Arbeit vereinfacht. Vorsortierung sollten mindestens ein Mal je Woche stattfinden. Dabei ist die Unterscheidung von Eingangs- und Ausgangsrechnungen elementar. Innerhalb dieser Kategorien kann beispielsweise chronologisch sortiert werden. Auch bei Nutzung des Angebots von edlohn unter http://www.edlohn.de/portal/ bleibt diese Eigeneleistung nicht aus. Andernfalls gehen externe Anbieter richtig ins Geld.
• Vollständigkeit beachten. Nichts ist störender als bei der Arbeit festzustellen, dass noch Unterlagen fehlen. Zudem lässt sich nur eine realistische Aussage zum Stand des Unternehmens fällen, wenn alle Zahlenwerte vorliegen.
• Ehrlich währt am längsten. Das gilt auch bei der Besoldung der eigenen Mitarbeiter. Überstunden und Mehrleistungen sind gerecht zu honorieren.

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