Aktuelle MeldungenFinanzen

Zuflüsse in Gold ETPs bleiben hoch

ARKM.marketing
     

Investoren suchen Sicherheit inmitten von volatilen Märkten

London – Gold exchange traded products („ETPs”) glänzen weiter, da Investoren in sichere Anlageklassen strömen. Die Mittelzuflüsse in die Gold ETPs von ETF Securities gehen dank der volatilen Aktienmärkte die siebte Woche in Folge weiter.

Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH
Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH

James Butterfill, Head of Research & Investment Strategy von ETF Securities, dazu:

„Gold ist laut unseren Modellen derzeit angemessen bewertet, dennoch könnte das Risiko eines plötzlichen Shocks an den zyklischen Märkten den Goldpreis noch wesentlich höher treiben. Investoren kaufen Gold als eine sichere Anlage – eine Absicherung gegen die erhöhte Wahrscheinlichkeit der „tail-risks“. Die Ängste vor gegen das Establishment gerichteten Regierungen oder einer Umwälzung an den Finanzmärkten sind nur zwei der Sorgen, die Investoren aktuell im Kopf haben.“

„Obwohl der S&P500 wieder gestiegen ist und die in den Optionspreisen implizierte Aktienmarkt-Volatilität zurückgegangen ist, sahen wir letzte Woche weitere Mittelzuflüsse in Gold ETPs, da Investoren weiter defensive Positionen in ihren Portfolios aufbauen. Die Europäische Zentralbank hält weiter am Ziel der Preisstabilität fest, was voraussichtlich zu weiteren Lockerungen in der Geldpolitik und negativen Zinsen führen wird und damit den Goldpreis weiter unterstützen sollte. Gold dient hier als eine werterhaltende Anlageklasse – eine Geldanlage, die Investoren lieber halten, als Währungen, die möglicherweise entwertet werden könnten.“

Zu den Mittelzuflüssen von ETF Securities kommentiert Townsend Lansing, Head of ETCs:

„Seit Beginn dieses Jahres hatten wir über eine Milliarde USD Mittelzuflüsse in unsere Gold ETPs, welche damit 55% aller Mittelflüsse in europäische Gold ETPs im Jahr 2016 ausmachen. Gold Bullion Securities (GBS) ist dabei der am meisten gehandelte Gold ETP in Europa YTD .“

Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.