Aktuelle MeldungenFinanzenKarriere

Vechtaer Reiseunternehmer Hans Höffmann stiftet mit 10.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis

ARKM.marketing
     

Jährlich verleiht die Universität Vechta den Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz. Er wird gestiftet vom Vechtaer Reiseunternehmer Hans Höffmann und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.

Im Fokus des Preises steht die Förderung interkultureller Kompetenz. Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel zu einem friedlichen und konstruktiven Miteinander von Menschen verschiedener ethnischer, kultureller und religiöser Herkunft, hilft Verbindendes zu erkennen und aus Besonderheiten zu lernen. Interkulturelle Fragestellungen sind in vielfältiger Weise integrativer Bestandteil wissenschaftlicher Forschung zahlreicher Disziplinen. Der Höffmann-Wissenschaftspreis möchte das Werk einer/eines herausragenden Wissenschaftlerin/Wissenschaftlers auszeichnen, die/der wegweisende Arbeiten zu Themenfeldern der interkulturellen Kompetenz vorgelegt hat. Das können sowohl Arbeiten sein, die sich dem Thema aus dem Blickwinkel einer einzelnen Disziplin widmen, als auch solche, die einen interdisziplinären Ansatz vertreten.

Die Nominierung erfolgt durch Vorschlag aus der Universitätsleitung oder Leitung einer Forschungseinrichtung. Bewerbungsfrist ist der 30. Juni 2016.

Alle Informationen zur Ausschreibung stehen online bereit unter www.uni-vechta.de.

Preistraewger und Laudatoren v.li. Uwe Bartels (Vors. der Universitätsgesellschaft e.V.) Prof. Dr. Axel Michaels, Prof.Dr. Burghart Schmidt ( Praesident Universitaet Vechta), Hans Hoeffmann (UNternehmer Hoeffmann Reiseunternehmen Vechta), Laudator Prof. Dr. Christian Wulf, Dr. Marion Rieken, Vize Präsidentin Uni Vechta, Prof Dr. Egon Spiegel Foto © KFOTO / Kokenge
Preistraewger und Laudatoren v.li. Uwe Bartels (Vors. der Universitätsgesellschaft e.V.), Prof. Dr. Axel Michaels, Prof.Dr. Burghart Schmidt ( Praesident Universitaet Vechta), Hans Hoeffmann (UNternehmer Hoeffmann Reiseunternehmen Vechta), Laudator Prof. Dr. Christian Wulf, Dr. Marion Rieken, Vize Präsidentin Uni Vechta, Prof Dr. Egon Spiegel – Foto © KFOTO / Kokenge

Quelle: Universität Vechta

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.