Finanzen

Tipps und Tricks für den Immobilienverkauf

ARKM.marketing
     

Viele Immobilienbesitzer verzichten auf einen Makler und bieten ihre Immobilie selbst zum Kauf an. Wer seine Immobilie privat verkaufen möchte, sieht sich meist einer Reihe von Fragen ausgesetzt, die man vor dem Verkauf abklären sollte, um einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erzielen. Dabei kann man eine Menge Fehler vermeiden, wenn man sich an folgende Tipps und Tricks hält.

Foto: flyupmike / pixabay.com

In jedem Fall ausreichend Zeit nehmen

Für den Verkauf einer Immobilie sollte man sich ausreichend Zeit einplanen und nicht vorschnell handeln. Ein Immobilienverkauf ist vergleichsweise komplex und sollte daher gründlich geplant werden. Ohne Fachkenntnisse kann es schnell passieren, dass einem Fehler unterlaufen, die einem unter Umständen viel Geld kosten. Wer seine Immobilie also unter Zeitdruck an einen neuen Besitzer bringen will, wird in den meisten Fällen weniger hohe Preise erzielen, als, wenn eine entsprechende Vorbereitung dem Verkauf vorangegangen wäre.

Verkaufsziele definieren

Es lohnt sich eine Liste mit Zielen zu erstellen, um den gesamten Verkauf besser organisieren zu können. Diese Ziele helfen auch bei der Orientierung. Folgende Fragen sollten dabei auf jeden Fall berücksichtigt werden:

• Welcher Verkaufspreis soll bestenfalls erzielt werden? Muss eventuell noch ein Kredit abbezahlt werden?

Dieser Punkt ist gerade für Laien sehr wichtig. Der Verkaufspreis ist ein entscheidender Faktor für einen Immobilienverkauf. Wird der Preis zu hoch angesetzt, werden mögliche Interessenten eventuell abgeschreckt, ein zu geringer Verkaufspreis schadet den eigenen Finanzen. Es ist empfehlenswert, den Wert der Immobilie von einem Experten schätzen zu lassen und beim Verkaufspreis immer einen gewissen Verhandlungsspielraum einzuplanen. Insbesondere dann, wenn noch ein Kredit abbezahlt werden muss, sollte dies bei der Festlegung des Verkaufspreises berücksichtigt werden. Faktoren, die den Verkaufswert einer Immobilie maßgeblich bestimmen, sind unter anderem:

• Lage der Immobilie
• Alter und Zustand der Immobilie
• Grundstücksgröße
• Bodenrichtwert
• aktuelle Nutzung
• In welchem Zeitraum soll die Immobilie verkauft werden?

Auch der Zeitpunkt des Immobilienverkaufs hat Auswirkungen auf die Planung des Verkaufs. Je mehr zeitlichen Spielraum man hat, desto eher hat man die Möglichkeit einen höheren Verkaufspreis zu erzielen, als, wenn man unter Zeitdruck steht.

Wann kann die Immobilie bezogen werden?

Um diese Frage zu beantworten, muss zum einen feststehen, wann man denn in eine neue Immobilie ziehen kann, zum anderen müssen bis zu diesem Zeitpunkt alle notwendigen Unterlagen für den Verkauf vorliegen.

Wie erzielt man bessere Kaufpreise?

Der Zustand ist neben der Lage der entscheidendste Faktor für die Wertermittlung einer Immobilie. Kaufpreise lassen sich durch gewisse Maßnahmen immer erhöhen. Dazu gehört beispielsweise die Durchführung von Reparaturen und Instandsetzungen oder auch gewisse Modernisierungsmaßnahmen.

Wie erreicht man möglichst viele Interessenten?

Um möglichst viele Interessenten zu erreichen, kommt man heute nicht um das Internet herum. Spezielle Immobilien Portale ermöglichen es auch Privatpersonen, ihre Immobilien einem breiten Publikum zu präsentieren. Dazu gehören selbstverständlich ausführliche Beschreibungen und Fotos der Immobilie. Professionelle Onlinepräsentationen werden immer wichtiger, da mehr und mehr Verbraucher auch im Netz nach Immobilienangeboten suchen. Unter folgendem Link finden sich weiterführende Informationen rund um das Thema erfolgreicher Immobilienverkauf.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.