Aktuelle MeldungenFinanzen

So sieht Versicherungsberatung heute aus

ARKM.marketing
     

Berlin – Die Kommunikation über Messenger-Dienste ist inzwischen fester Bestandteil des Alltags. Gespräche werden geführt, Verabredungen getroffen – mit Knip, dem mobilen Versicherungsmakler, ist jetzt auch die Beratung zu Versicherungsfragen via Messenger möglich – kompetent und unkompliziert.

Quelle: Knip
Quelle: Knip

Knip bietet ein Messenger-Feature direkt in der App. Damit ermöglicht das Startup eine Beratung ohne Medienbruch. Kunden können sich per Kurznachricht direkt an die Berater wenden. Eine Vorab-Auswahl des Themas, zum Beispiel bestimmte Versicherungen oder ein Schadensfall, erleichtern den Austausch zwischen Kunde und Berater zusätzlich. Die Suche nach einem geeigneten Ansprechpartner fällt somit für Versicherte weg, ebenso das Ausformulieren eines passenden E-Mail-Betreffs und die passenden Einleitungsfloskeln. Die in der App gestellte Frage wird an den jeweiligen Berater weitergeleitet, der dem Nutzer innerhalb einer Stunde antwortet.

Knip ist der größte digitale Versicherungsmakler in Deutschland und der Schweiz. Kunden können in der App unkompliziert und auf modernem Weg Versicherungsangelegenheiten regeln. Mit dem neuen Messenger-Feature geht Knip noch einen wichtigen Schritt weiter in Richtung Digitalisierung des Versicherungsmarktes. Dennis Just, Gründer und CEO von Knip, freut sich über die Erweiterung der App: „Wichtigstes Ziel für uns ist die Kundenzufriedenheit. Die Nachfrage unserer Nutzer hat gezeigt, dass der Wunsch nach noch schnellerer und einfacherer Kommunikation besteht. Diesem Bedürfnis können wir nun mit der Messenger-Funktion gerecht werden.“

Quelle: Knip
Quelle: Knip

Mit Knip werden intransparente Versicherungsprodukte verständlich – dafür sorgt der Überblick über alle Kerninformationen bestehender Versicherungen und die direkt in der App hinterlegten Policen. Darüber hinaus steht dem Kunden ein Beraterteam zur Verfügung, das nach Festgehalt arbeitet statt provisionsbasiert und so ehrlich berät. Die Berater sind kostenlos über den Messenger, aber auch telefonisch, per E-Mail oder SMS für den Kunden erreichbar.

Immer mehr Versicherungsnehmer suchen einen einfachen und verlässlichen Weg, Kosten und Leistungen digital zu überblicken und zu managen. Die App ist quasi dauerhaft in den Top 10 der Downloads kostenloser Finanz-Apps in Deutschland und der Schweiz vertreten. Knip verwaltet ein Policenvolumen von über 35 Millionen Euro.

Quelle: Knip

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.