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Für herausragende Arbeit: Weltweiter Fachverband der Leiterplatten- und Elektronikindustrie IPC zeichnete drei iPoint-Mitarbeiter aus

Jörg Walden, Geschäftsführer von iPoint-systems, mit dem „Distinguished Committee Service Award”. Foto: iPoint-systems
Jörg Walden, Geschäftsführer von iPoint-systems, mit dem „Distinguished Committee Service Award”. Foto: iPoint-systems

Reutlingen – Mit dem „Distinguished Committee Service Award” hat die Association Connecting Electronics Industries (IPC) Jörg Walden, Geschäftsführer von iPoint-systems, sowie Achim Schrempp und Andreas Schiffleitner, Projekt- und Produktmanager bei iPoint, geehrt. Ausgezeichnet wurden ihre ehrenamtlichen, herausragenden Beiträge in der Arbeitsgruppe zur Entwicklung von IPC-1755, einem Standard zum Austausch von Konfliktmineralien-Daten.

Der Fachverband IPC hat die Richtlinie IPC-1755 im März 2014 veröffentlicht. Sie ist kompatibel mit Version 3.0 des CFSI Conflict Minerals Reporting Template und erleichtert Lieferanten und deren Kunden den Austausch von Konfliktmineraliendaten entlang der gesamten globalen Lieferkette. IPC-1755 umfasst leicht verständliche Fachbegriffe und Definitionen, Beschreibungen von Deklarationsklassen sowie Anforderungen an die Daten für die Deklaration von Konfliktmineralien. Ferner enthält sie einen Leitfaden für die Verifizierung. Diese Standards erleichtern die Kommunikation in der Lieferkette – dadurch lassen sich die in Produkten enthaltenen Mineralien Gold, Tantal, Wolfram und Zinn noch leichter auf die Herkunftsmine zurückverfolgen und Konfliktrohstoffe ausschließen.

Die in Kürze erhältliche neue Version der iPoint Conflict Minerals Platform (iPCMP) bietet IPC-1755-Kompatibilität. Mit inzwischen über 16.000 registrierten Unternehmen hat sich die iPCMP zur branchenübergreifenden Standardlösung für Konfliktmineralien- Reporting entwickelt.

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