Aktuelle MeldungenFinanzen

Neue Führung beim Hamburger Bankenverband

ARKM.marketing
     

Hamburg – Marcus Vitt (48), Vorstandssprecher der Privatbank Donner & Reuschel, ist einstimmig zum neuen Vorsitzenden des Bankenverband Hamburg gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Max M. Warburg an, der den Verband im vergangenen Jahr geführt hat. Max M. Warburg hat sich nach 25 Jahren Mitgliedschaft im Vorstand entschlossen, nicht erneut zu kandidieren.

Quellenangabe: "obs/DONNER & REUSCHEL Aktiengesellschaft"
Quellenangabe: „obs/DONNER & REUSCHEL Aktiengesellschaft“

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Uwe Borges (Commerzbank AG) und Carsten Dieck (UniCredit Leasing Finance GmbH) gewählt. Neu in den Vorstand kommen Dr. Peter Rentrop-Schmid (M.M.Warburg) und Dr. Cornel Wisskirchen (Deutsche Bank AG).

Für eine weitere Amtszeit von drei Jahren wurden Andreas Brodtmann (Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG), Dr. Stefan Otto (Commerzbank AG/Deutsche Schiffsbank) und Dirk Schröder (Santander Bank, Zweigniederlassung Hamburg Santander Consumer Bank AG) wiedergewählt.

„Die Bedeutung der privaten Banken für unsere Region transparent zu machen und das Vertrauen in die engagierte und qualifizierte Arbeit unserer Mitarbeiter/-innen und Institute zu stärken, sehe ich als unsere derzeitige Schwerpunktaufgabe an“ sagte Vitt nach seiner Wahl im öffentlichen Teil der Mitgliederversammlung vor rund 100 Gästen. Jens Quadbeck (Industry Leader Finance, Google Deutschland) referierte zum Thema: „Next Generation Finance – was Kunden von Banken in Zukunft erwarten“. „Nur wer sich fortlaufend hinterfragt und konsequent den Kundennutzen in den Fokus nimmt, kann erfolgreich seine Zukunft gestalten“, fasste Marcus Vitt die Zukunftsherausforderungen in seiner Begrüßung zusammen.

Der Bankenverband Hamburg wurde 1948 gegründet und hat inzwischen 63 Mitglieder mit knapp 10.000 Mitarbeitern. Darunter befinden sich auch 19 Auslandsbanken mit Niederlassungen in Hamburg. Er vertritt die gemeinsamen Interessen seiner Mitglieder in Hamburg und fungiert als Bindeglied zwischen dem Bundesverband deutscher Banken in Berlin und den privaten Banken mit Niederlassungen in Hamburg.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.