Aktuelle MeldungenFinanzen

LaterPay verstärkt Marketing mit Ina Neumann von PLOT

ARKM.marketing
     

München – Der Micropayment Enabler LaterPay aus München setzt auf die Marketingexpertise von PLOT. Ina Neumann, Geschäftsführerin der Plot GmbH in Hamburg, übernimmt interimsweise die Marketing-Leitung bei LaterPay, um Strukturen für weiteres Wachstum zu schaffen.

© Kathis Walter
© Kathis Walter

Bevor Ina Neumann im Januar 2015 als Partnerin zu PLOT wechselte, sammelte sie langjährig Agenturerfahrung und war zuletzt als Beratungsleiterin und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Werbeagentur Heimat Hamburg tätig. Sie ist außerdem zertifizierter Business-Coach.

Cosmin Ene, CEO und Gründer von LaterPay: „Die Zusammenarbeit zwischen PLOT und LaterPay startete 2015 mit externer Marken Beratung. Ab sofort wird uns Ina Neumann als Interims-Marketing-Leitung tatkräftig bei den nächsten Schritten im Aufbau von LaterPay unterstützen. Nach der Ausweitung der Kooperation mit Gruner + Jahr im Februar, realisieren wir aktuell den Anschluss weiterer Verlage und werden diese positive Entwicklung mit gezielten Marketingaktionen weiter vorantreiben.“

LaterPay bietet Verlagen und Inhalteanbietern im Internet Paid Content Lösungen an, die vom Verkauf einzelner Inhalte (Pay-per-Use, Single Sale) bis zu zeitbasierten Flatrate-Modellen (Zeitpässe, (Mikro-)Abos) reichen.

Quelle: LaterPay

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.