Aktuelle MeldungenFinanzen

Gothaer App: Rechnungen online einreichen

ARKM.marketing
     

Köln – Die Gothaer wird digital. Ab sofort können Kunden der Gothaer Krankenversicherung AG ihre Belege ganz einfach per Smartphone App zur Abrechnung papierlos einreichen. Die Übermittlung erfolgt entweder durch Scannen des auf der Rechnung abgedruckten QR-Codes oder per Foto-Funktion.

Beleg kopieren, Beleg kuvertieren, Briefmarke kaufen, Brief zur Post bringen – so sind es die Kunden der privaten Krankenversicherung gewohnt, wenn Belege zur Abrechnung an den Versicherer geschickt werden müssen. „Die Gothaer bietet ihren Kunden ab sofort eine erheblich einfachere Möglichkeit, die Belege einzureichen. Per RechnungsApp wird der QR-Code des Beleges oder der ganze Beleg fotografiert. Ein Knopfdruck genügt und schon ist die Rechnung bei der Gothaer eingereicht. Dieser neue, kostenlose und digitale Kundenservice bietet dem Kunden eine echte Zeit- und Portoersparnis“, freut sich Emanuel Issagholian, Leiter Produktmarketing bei der Gothaer Krankenversicherung.

Die Leistungserstattung der mit über die RechnungsApp eingereichten Rechnungen unterscheidet sich nicht von einer Einreichung in Papierform: Alle per App eingereichten Rechnungen werden per Brief beantwortet. Das Leistungsabrechnungsschreiben und die Kostenerstattung kommen also weiterhin auf gewohntem Weg zum Kunden.

Zunächst steht die RechnungsApp für das iPhone (ab 4s), das iPad (ab Version 3) sowie iPad Mini (ab Version 2) im Apple AppStore zum Download zur Verfügung. Die Android-Version folgt im kommenden Jahr.

Quelle: Gothaer Konzern

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.