Aktuelle MeldungenFinanzenUnternehmen

Fünf Tipps, um finanzielle Altlasten loszuwerden

ARKM.marketing
     

Die Tage werden länger, die Sonne steht höher und die Temperaturen steigen. Viele nutzen den Frühlingsanfang, um aufzuräumen und Altlasten zu beseitigen. Durch das schöne Wetter motiviert, sind Kleiderschrank oder Schreibtisch schnell aufgeräumt. Neben der Ordnung in den eigenen vier Wänden lohnt sich auch ein Frühjahrsputz bei den Finanzen. Frank Hofmann, Mitglied des unabhängigen Expertennetzwerkes Finanzkun.de, weiß „Die aufkommende Motivation zum Aufräumen ist auch nützlich, um finanzielle Altlasten loszuwerden.“

Quelle: finanzkun.de

Finanzieller Frühlingsanfang

Hofmann erklärt, wie es jeder schafft, Ordnung bei den eigenen Finanzen zu schaffen. Folgende Tipps helfen, unnötige Ausgaben aufzudecken und zukünftig zu vermeiden.

  1. Mit einem Drei-Stapel-System fällt das Ausmisten von Handyverträgen, Abonnements oder Mitgliedschaften leichter. Aufgeteilt auf die Stapel „Behalten“, „Nochmal ansehen“ und „Überflüssig“, entsteht ein erster Überblick. Schwierig wird es häufig bei dem Stapel „Nochmal ansehen“, dieser sollte in Ruhe geprüft werden. Meist landet anschließend, nach einer erneuten Durchsicht, eine weitere Hälfte auf dem „Überflüssig“-Stapel.
  2. Auch wenn sich die Deutschen gerne mit Versicherungen eindecken, ist nicht jede sinnvoll. Versicherungen wie Insassenunfallversicherung, Sterbegeldversicherung, Handyversicherung, Glasbruchversicherung, Brillenversicherung und Restschuldversicherung sind häufig überflüssig. In den meisten Fällen werden diese bereits durch eine andere Versicherung abgedeckt oder haben unrealistische Konditionen.
  3. Der Vergleich eigener Strom- und Gasverträge mit anderen Angeboten zeigt häufig günstigere Tarife auf. Auf Vergleichsportalen im Internet gibt es die Möglichkeit, sich über andere Anbieter zu informieren und Preise zu vergleichen. Ein Wechsel des Anbieters bringt weitere monatliche Einsparungen mit sich.
  4. Auch bei Krediten ist es möglich, hohe Gebühren zu vermeiden. „Wer häufig den Dispokredit in Anspruch nimmt, sollte mit seiner Bank über einen Festzinssatzkredit verhandeln“, erklärt der Finanzexperte. „Die anfallenden Zinsen bemessen sich dann nicht mehr an der Höhe des Dispokredits, anfallende Gebühren bleiben so auch bei überraschenden Krediten klein.“
  5. Nicht nur die einmalige Entrümpelung der Finanzen führt zu Einsparungen: Eine nachhaltige Ordnung und ein klares Ablagesystem versprechen anhaltende Übersichtlichkeit. Ein eigens angelegtes Haushaltsbuch für alle Ausgaben und laufende Kosten sorgt für einen bewussten Umgang mit den Finanzen. Laufende Verträge oder Abonnements im Blick zu haben, um diese vor Ablauf der Kündigungsfrist zu beenden, erspart unnötige Verlängerungen und weitere Kosten.

Der Frühjahrsputz bei den Finanzen lohnt sich. Durch eine nachhaltige Ordnung und der Kündigung von überflüssigen Verträgen lassen sich im Schnitt bis zu 100 Euro im Monat einsparen.

Quelle: Borgmeier Media Gruppe GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.