Aktuelle MeldungenFinanzen

Deutschland träumt vom Eigenheim

ARKM.marketing
     

München – Der Traum von den eigenen vier Wänden zählt zu den ältesten Wünschen im Leben – und steht auch derzeit hoch im Kurs: 74 Prozent der Mieter in Deutschland wünschen sich Wohneigentum. Unter den 18- bis 39-Jährigen sind es sogar über 90 Prozent. Dies zeigt die neue Interhyp-Wohntraumstudie, die Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen zum mittlerweile vierten Mal erhoben hat.

Mein Heim, mein Reich

Die repräsentative Untersuchung von mehr als 2.000 Befragten zeigt deutlich, welche große Bedeutung das Zuhause nach wie vor für die Menschen hat – trotz oder vielleicht gerade wegen der modernen Mobilitätsanforderungen. Gefragt nach den wichtigsten Dingen im Leben, nennen 95 Prozent der Deutschen ein schönes Zuhause. Damit rangiert dieses Gut gleich hinter der eigenen Gesundheit. Knapp 80 Prozent der Bundesbürger sind zudem davon überzeugt, dass sich ihr ideales Zuhause am besten in den eigenen vier Wänden verwirklichen lässt.

Wohntraum und Realitätssinn im Gleichgewicht

Bei aller Träumerei verlieren die Deutschen die Wirklichkeit jedoch nicht aus den Augen: Wenn es um ihre Traumwohnung oder ihr Traumhaus geht, nennen 70 Prozent der Befragten die monatlichen Wohnkosten als wichtigsten Aspekt. Nur 41 Prozent der Bundesbürger denken hingegen als erstes über die Traumausstattung ihrer Immobilie nach. Interhyp-Chef Michiel Goris: „Die Wohntraumstudie 2015 zeigt, dass die Deutschen die Verwirklichung ihrer Wohnträume sehr pragmatisch und verantwortungsbewusst angehen. Statt sich Luftschlösser zu erträumen, richten sie ihre Immobilienpläne an der konkreten Machbarkeit aus.“ Und genau dies ist notwendige Voraussetzung und Erfolgsfaktor für die Finanzierung der Wunschimmobilie: „Objekt und Finanzierungsstruktur“, so der Vorstandsvorsitzende, „sollten so gewählt werden, dass sich der Immobilienerwerber maximale Flexibilität erhält – sei es als Puffer für unvorhergesehene Ausgaben oder um sich im täglichen Leben nicht unverhältnismäßig einschränken zu müssen.“ Wer dies berücksichtigt, kann die derzeit sehr attraktiven Rahmenbedingungen für sich nutzen und von noch immer historisch günstigen Zinsen profitieren. Bestkonditionen für ein 200.000 Euro-Darlehen liegen aktuell beispielsweise bei Zinssätzen von 1,46 Prozent effektiv für 10-jährige und 2,20 Prozent effektiv für 20-jährige Sollzinsbindungen.

Quelle: Interhyp

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.