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Deutscher Finanzbuchpreis 2014 geht an Daniel D. Eckert

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Frankfurt – Zum vierten Mal wurde heute der Deutsche Finanzbuchpreis in der Frankfurter Alten Börse vergeben. Der von Citigroup Global Markets Deutschland AG (Citi Deutschland) und Börse Frankfurt Zertifikate AG gestiftete und mit 10.000 Euro dotierte Preis ging an den 43-Jährigen Finanzjournalisten Daniel D. Eckert. Sein Buch „Alles Gold der Welt – Die Alternative zu unserem maroden Geldsystem“ überzeugte die achtköpfige Jury.

Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender Citi Deutschland, sagt: „Wir freuen uns, mit dem Deutschen Finanzbuchpreis jetzt bereits im vierten Jahr Bücher zu prämieren, die Finanzwissen leicht verständlich für jeden Leser aufbereiten. Damit steht der Preis in der Tradition der Citi, die seit 25 Jahren Privatanlegern den Zugang zu den weltweiten Finanzmärkten ermöglicht und dabei auch stets Maßstäbe bei Transparenz sowie der Vermittlung von Finanzwissen gesetzt hat.“

Quellenangabe: "obs/Citi/Ulrich Roth / ulrich-roth.de"
Quellenangabe: „obs/Citi/Ulrich Roth / ulrich-roth.de“

Dirk Heß, Jurymitglied für Citi Deutschland, begründet die Preisvergabe: „Der Preisträger erläutert sehr anschaulich, wie Gold der kreditlastigen Weltwirtschaft neuen Halt geben kann. Mit einem unkonventionellen Ansatz macht er deutlich, dass der in Vergessenheit geratene Goldstandard eine Alternative sein und Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation schützen könnte. Sein Buch regt Anleger zum Nachdenken über die eigene Geldanlage an.“

Der Deutsche Finanzbuchpreis zeichnet jährlich das Buch aus, welches Privatanlegern den besten Mehrwert bei allen Fragen rund um Vermögensaufbau, Geldanlage, Wertpapierauswahl und Zusammensetzung des eigenen Depots bietet. Die achtköpfige Jury bestehend aus Finanzexperten, Journalisten und Verlegern nimmt bei ihrer Entscheidung ganz bewusst den Blickwinkel eines Privatanlegers ein.

Quelle: ots

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