Aktuelle MeldungenOberbergischer KreisUnternehmen

SpardaSpendenWahl 2017: 6 Schulen aus Gummersbach und der Umgebung nehmen teil

ARKM.marketing
     

Gummersbach – Sich für Schulprojekte in der Region einsetzen – das ist bei der SpardaSpendenWahl möglich. Ab sofort startet die Online-Abstimmung für den Wettbewerb, der diesmal unter dem Motto „Wir schaffen gemeinsam mehr“ steht. Daran nehmen Grund- und weiterführende Schulen aus dem Geschäftsgebiet der Sparda-Bank West mit Projekten in drei Größenkategorien teil, bei denen der Gemeinschaftsgedanke im Vordergrund steht. „Alle Internetnutzer sind nun eingeladen, unsere Wettbewerbsseite zu besuchen und ihre Stimme abzugeben“, berichtet Oliver Schneider, Filialleiter der Sparda-Bank in Gummersbach.

Der Stand der Abstimmung: Bereits sechs Schulen aus Gummersbach und Umgebung sind diesem Aufruf gefolgt.

Eine Übersicht ist unter www.spardaspendenwahl.de/karte aufrufbar.

Vielfältige Ideen überzeugen

Die kostenlose Abstimmung ist vom 3. Mai ab acht Uhr bis zum 1. Juni 2017 um 18 Uhr möglich und ganz einfach: Dafür unter www.spardaspendenwahl.de auf den Button „Abstimmen“ neben dem jeweiligen Projekt klicken und die Mobilfunknummer angeben. Anschließend treffen per SMS drei Codes ein, mit denen sich durchaus auch für verschiedene Projekte innerhalb von 48 Stunden abstimmen lässt. „Unser Wettbewerb geht in diesem Jahr bereits in die fünfte Runde, und wir sind immer wieder begeistert über die tollen Ideen der Schülerinnen und Schüler“, erklärt Oliver Schneider. Ob es etwa darum geht, Schüler in Erster Hilfe auszubilden, in großer Runde zu musizieren oder sich für die Natur zu engagieren: Die Bewerbungen zeigen, dass den jungen Menschen gegenseitige Unterstützung und das gemeinsame Engagement am Herzen liegen. Oliver Schneider: „Das freut uns sehr, da Gemeinschaft und Solidarität die Kerngedanken unserer Philosophie als genossenschaftlichem Kreditinstitut sind.“

Jetzt noch bewerben

Noch ist die Bewerbungsphase nicht zu Ende, jetzt gilt: Bis zum 17. Mai sind die Schulfördervereine von Grund- und weiterführenden Schulen aus Gummersbach und Umgebung aufgerufen, sich mit ihren Projekten zu beteiligen. Die Chancen auf einen Gewinn stehen gut. Denn die Sparda-Bank West legt Wert darauf, dass möglichst viele Schulen Fördermittel erhalten. Insgesamt stehen 300.000 Euro aus den Reinerträgen des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank West zur Verfügung. Diese verteilen sich auf die 50 Erstplatzierten der drei Kategorien.

„Wir freuen uns über jeden Bewerber und über alle anderen, die bei unserer diesjährigen SpardaSpendenWahl mitmachen“, sagt Oliver Schneider. „Denn unsere genossenschaftliche Philosophie lebt genau wie das Wettbewerbsmotto ‚Wir schaffen gemeinsam mehr‘ davon, dass möglichst viele Menschen sich beteiligen. Also bitte nicht lange zögern, sondern einfach mitmachen!“ Mehr Informationen dafür gibt es unter www.spardaspendenwahl.de.

Die Sparda-Bank in Gummersbach

Die Sparda-Bank in Gummersbach bietet als genossenschaftlich ausgerichtete Bank für den Privatkunden ein umfassendes Serviceangebot und eine kompetente und faire Beratung der Kunden. Insgesamt betreuen Filialleiter Oliver Schneider und sein Team mehr als 3.400 Kunden. Die Filiale verzeichnet ein Geschäftsvolumen von rund 52 Millionen Euro.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.