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Zivilisationskrankheiten – der Fluch der Moderne

Es ist allseits bekannt, dass die Menschen heutzutage mehr Druck auf der Arbeit und im Privatleben ausgesetzt sind, als dies noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Jeder ist mittlerweile mit dem Begriff Burnout vertraut, die Diagnose wird immer häufiger gestellt. Die typischen Symptome sind dabei Erschöpfung und Antriebslosigkeit, man fühlt sich wortwörtlich ausgebrannt.

Viele Menschen fühlen sich im Job oder im Alltag schlichtweg überfordert, nicht nur Stress ist ein Problem, sondern auch das Überangebot an Möglichkeiten. Der Entscheidungsdruck steigt, immer hat man Angst etwas zu verpassen. Anstatt den Moment zu genießen, hetzt man somit von einem Ereignis ins nächste und vergisst darüber den Wert des Augenblicks. Das erschöpft unheimlich, schnell kann dabei ein Gefühl der Leere entstehen, weil man sich auf nichts und niemanden mehr einlassen kann. Dadurch können zwischenmenschliche Beziehungen, aber auch das Verhältnis zur eigenen Person schnell gestört werden.

Die Notbremse ziehen

Viele Bekanntschaften werden zudem nur noch oberflächlich gemacht, da man sich keine Zeit mehr füreinander nimmt. Im Ernstfall weiß man deswegen oft nicht, wem man sich mit seinen Ängsten und Sorgen anvertrauen kann und behält somit vieles für sich. Deswegen staut sich oft vieles an, bis das Fass irgendwann zum Überlaufen kommt und die Diagnose Burnout oder Depression gestellt wird. Auf portal-der-psyche.de kann man sich über diese Krankheitsbilder umfangreich informieren und sich Tipps holen, wie diese vermieden werden können.
Viele Experten sehen das Phänomen Burnout mittlerweile jedoch sehr kritisch, da es manchmal den Anschein haben kann, eine Modeerscheinung zu sein. Anstatt die Diagnose selbst zu stellen und sich so in einen Kreislauf aus Angst und Selbstzweifeln zu begeben, sollte man einen Experten aufsuchen, der eine Lösung bieten oder eventuell sogar Entwarnung geben kann.

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Die Besinnung auf das persönliche Glück

Krankheitsbilder wie Depressionen oder Burnout treten häufig auch aus dem Grund auf, dass das Gras auf der anderen Seite immer grüner scheint. Dadurch wird der Leistungsdruck erhöht, wir wollen einander immer übertreffen und vergessen darüber hinaus zu leben. Dabei sollte man sich einfach mal wieder auf das eigene Glück besinnen und sich darüber klar werden, was einem selbst im Leben und in der Liebe wichtig ist.

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