Verschiedenes

Wrigger.com macht Web-Suche zu einem sozialen Erlebnis

ARKM.marketing
     

Potsdam (ots) – www.Wrigger.com stellt ein neues, kostenloses Web 2.0 Tool vor, um Menschen mit ähnlichen Interessen im Umkreis zu finden.

Bei Wrigger.com können Mitglieder mit der integrierten Web-Suche im Internet suchen und interessante Webseiten speichern. Der Clou ist: Zu jedem Suchergebnis wird angezeigt, wie viele andere Mitglieder und Freunde die Webseite gespeichert haben. Bei jeder Suche kann man so interessante Menschen mit ähnlichen Interessen kennenlernen oder Experten zu einem bestimmten Thema finden. „Die Web-Suche wird zu einer ganz neuen sozialen Erfahrung!“, so Christoph Königer, Gründer und Entwickler von Wrigger.com.

Neben der Möglichkeit, neue Kontakte mit ähnlichen Interessen zu finden, bietet Wrigger.com auch eine geografische Suche an. Wrigger.com zeigt den Benutzern, wie weit andere Mitglieder von ihnen entfernt sind. Mit der umfangreichen Mitgliederfunktion kann man sogar sämtliche Nutzer in der Nachbarschaft finden und so interessante Menschen in der unmittelbaren Nähe kennenlernen.

Die Positionsbestimmung erfolgt dabei über eine komfortable Kartenfunktion, wodurch die Nutzung auf jedem handelsüblichen Computer, Tablet und Smartphone möglich wird.

Daneben werden auch Standardfunktionen wie Mitgliederprofile, Fotogalerien und private Postfächer angeboten. Die Anmeldung und Nutzung von Wrigger.com ist kostenlos.

Zur Person des Gründers:

Christoph Königer studiert Informatik an der Universität Potsdam. Wrigger.com wurde von Königer 2011 gegründet und realisiert damit sein Konzept der Verbindung von Social Networking und klassischer Web-Suche. Vorher startete er bereits ForumRomanum, eines der größten Foren-Netzwerke.

Weitere Informationen über die Wrigger Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) sind im Internet unter http://www.wrigger.com abrufbar.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100272/2012190/wrigger_unternehmergesellschaft_haftungsbeschraenkt/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.