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Wie Suchmaschinenoptimierung KMUs sichtbarer macht

Für große Unternehmen ist Marketing keine Herausforderung. Professionelle Agenturen entwickeln für sie immer neue Ideen und die Sichtbarkeit ist durch die Bekanntheit gewährleistet. Schwerer haben es KMUs, deren Budget geringer ist und die um einen Platz zwischen der Konkurrenz kämpfen. Ein entscheidender Faktor für mehr Sichtbarkeit ist die  Dabei reicht es nicht, Keywords zu integrieren und auf ein gutes Ranking zu hoffen. SEO ist mehr und das zeigt sich an den nachfolgenden Beispielen.

Gute Inhalte punkten auch bei Google

Nicht zuletzt durch die Entwicklung von textgenerierender, künstlicher Intelligenz wird das Internet vermehrt mit belanglosen Inhalten geflutet. Aus Sicht der Suchmaschinen wie Google ist das ein Problem, denn die Suchergebnisse müssen einen Mehrwert bringen. Spätestens mit dem Helpful-Content-Update zeigte der Suchmaschinengigant, dass ihm Inhalte vor Traffic gehen.

SEO bedeutet also nicht nur, einen Text wahllos mit Keyword-Spamming sichtbar zu machen, sondern tatsächlich hochwertigen Content zu produzieren. Da viele KMUs die Kapazitäten hierfür nicht haben, macht eine Auslagerung an eine SEO-Agentur für den eigenen Erfolg Sinn. Das kostet zwar zunächst Geld, trägt aber langfristig zu mehr Sichtbarkeit und damit stärkeren Umsätzen bei.

ARKM.marketing
     


Mit den Augen des potenziellen Kunden sehen

SEO bedeutet nicht nur, einen Text wahllos mit Keyword-Spamming sichtbar zu machen, sondern hochwertigen Content zu produzieren.
Foto: pexels

Ein häufiger Fehler im SEO-Bereich ist, dass zu viel mit den Augen von Google gedacht wird. Bei der Texterstellung oder der Suche nach passenden Meta-Titeln geht es aber nur teilweise darum, was die Crawler von Google erwarten. Deutlich wichtiger ist, was der potenzielle Kunde sucht. SEO heißt, sich in den Suchenden hineinzuversetzen und seine Bedürfnisse zu verstehen. Sind die Fragen bekannt, ist es auch möglich, die richtigen Antworten zu geben.

Das ist einer der Gründe, warum viele Firmen mittlerweile auf Ratgeber und Blogs setzen. Kunden von Dienstleistern haben nicht nur Bedürfnisse und möchten eine Leistung kaufen. Sie haben oft auch Fragen, auf die es eine Antwort braucht. Der Trustfaktor steigt, wenn der Kunde ohne persönlichen Kontakt zum Anbieter direkt eine Antwort auf seine Frage erhält. Das suggeriert Kompetenz und macht den Antwortgeber zur potenziellen Quelle des Interesses.

SEO steht für optimierte Websites mit hohem Pagespeed

Keywords, guter Content, klare Antworten – das sind Faktoren, die aus der Sicht von Google sinnvoll sind, aber nicht allumfassend. Die Suchmaschine bewertet auch die Funktionalität einer Website. Im Fokus steht die Benutzererfahrung. Diese Bereiche sind bei SEO wichtig, werden aber noch zu oft vernachlässigt:

  • Schnelle Ladezeiten: Schnell ladende Websites erhöhen die Benutzererfahrung und werden von Suchmaschinen bevorzugt.
  • Mobile Optimierung: Responsive Designs, die sich automatisch an die Bildschirmgröße anpassen, werden positiver bewertet.
  • Sicherheit: Die Nutzung von HTTPS-Verschlüsselungen hinterlässt bei Google einen besseren Eindruck und führt zu mehr Sichtbarkeit.
  • Struktur und Navigation: Eine logisch aufgebaute Website mit einer klaren Hierarchie und einfachen Navigationswegen erleichtert die Indexierung und die Benutzererfahrung.

Fortlaufender Prozess – ständige Anpassung bringt Erfolge

SEO ist keine einmalige Maßnahme, sondern ein fortlaufender Prozess. Anhand bestimmter Metriken können Profis überprüfen, welche Auswirkungen die Veränderungen auf die Sichtbarkeit haben. Es gilt, diese auch nach der Optimierung im Auge zu behalten und so sicherzustellen, dass der Traffic effektiv steigt. Anpassungsbereitschaft muss vorhanden sein, denn nur durch das Feinjustieren im Nachhinein lassen sich die besten Ergebnisse erzielen.

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