Verschiedenes

WGF AG setzt LEED-Standard Gold für Düsseldorfer Büro-Immobilie um

Düsseldorf (ots) – Die WGF AG hat im September 2011 eine Büro-Immobilie am Düsseldorfer Bürostandort Kennedydamm erworben. Verkäufer des Objekts mit 10.700 qm Mietfläche an der Rolandstraße 44 ist ein ausländischer Immobilienfonds. Die WGF AG wird das Bestandsgebäude aus den 1970er Jahren nach dem Auszug des bisherigen Generalmieters ab Januar 2012 völlig entkernen und bis April 2013 als moderne und effiziente Büroimmobilie unter dem Namen FORTYFOUR neu entwickeln. Für die Gestaltung und Planung konnte der renommierte Mailänder Architekt und Designer Antonio Citterio gewonnen werden. Die Entwürfe Citterios werden den LEED-Standards (Leadership in Energy and Environmental Design) des U.S. Green Building Council entsprechen. Dies betrifft Nachhaltigkeit bei Standortkonzept, Wasser- und Energieverbrauch und Baustoffen sowie umweltfreundlichen Innenausbau. Geplant für das FORTYFOUR ist der LEED-Standard GOLD – als eine der ersten Immobilien in Düsseldorf.

Die WGF AG hat eine außerordentliche Kompetenz in der Neupositionierung von Bestandsimmobilien und stützt sich dabei auf die hauseigenen Architekten und Projektentwickler der Tochtergesellschaft Ilse Bau und Planung GmbH, die beim FORTYFOUR die Bau- und Planungsarbeiten umsetzt. Martin Rühlemann, Direktor Projektentwicklung bei der WGF AG, erklärt: „Ausstattung und Standard werden den künftigen Anforderungen anspruchsvoller Nutzer entsprechen. Die Büroetagen sind klimatisiert und mit einer lichten Höhe von 3,25 m besonders attraktiv.“ Zu dem Objekt gehören eine Kantine und 190 Pkw-Stellplätze.

Die Vermietungsprognose ist aufgrund der hohen Nachfrage nach nachhaltigen Büroflächen und wegen der für das Büromarktgebiet Kennedydamm vergleichsweise günstigen Mieten sehr positiv. Der Mietpreis des Objekts wird bei 14,50 bis 16,50 Euro/qm liegen. Die Büromarktzone Kennedydamm ist eine der attraktivsten in Düsseldorf. Flughafen, Messe und die Innenstadt machen den Standort besonders interessant. Die Spitzenmieten für Büroflächen liegen zwischen 20,00 und 23,00 Euro/qm. Unternehmen wie L’Oréal, IKB Deutsche Industriebank und Deloitte Touche haben hier ihren Firmensitz. Die Rolandstraße ist per ÖPNV gut zu erreichen. Die Vermietung des FORTYFOUR betreut als Lead Agent das Maklerhaus Savills Düsseldorf. www.fortyfour-duesseldorf.de Bildmaterial zum Download: http://www.wgfag.de/meta/presse/pressedownloads/

ARKM.marketing
     
Sicherer Hafen für Ihre Unternehmensdaten: ARKM.cloud


Das Unternehmen:

Die WGF AG ist auf die Entwicklung und Neupositionierung von Immobilien spezialisiert. Seit dem Jahr 2003 engagiert sich das Unternehmen deutschlandweit in Immobilien unterschiedlicher Assetklassen. Am 30. Juni 2011 betreute das Unternehmen 148.634 qm Mietfläche. 22.365 qm Bruttogeschossfläche befinden sich derzeit in der Projektentwicklung. Auf dieser Grundlage ist die WGF AG auch ein innovativer Anbieter von Kapitalmarktprodukten für Privatanleger und institutionelle Investoren.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/60989/2123099/wgf-ag-setzt-leed-standard-gold-fuer-duesseldorfer-buero-immobilie-um-mailaender-stararchitekt/api

Zeige mehr
     
ePaper: Die Wirtschaft Köln.


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.