Verschiedenes

Weitere Zusammenarbeit, mehr Möglichkeiten im Singapore-Sichuan Hi-Tech Innovation Park

ARKM.marketing
     

Chengdu, China (ots/PRNewswire) – In Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan, in Südwestchina, werden die Voraussetzungen für den Singapore-Sichuan Hi-Tech Innovation Park geschaffen. (Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20120508/CN02960 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20120508/CN02960]) Das mit einer Baufläche von 10,34 Quadratkilometern geplante Projekt liegt im South Park der Chengdu High Tech Development Zone (CDHT) und seine Fertigstellung ist im Jahr 2020 vorgesehen. Die gesamte Investition beträgt über 100 Milliarden RMB; die direkte Investition des Joint Venture Unternehmens wird bei über 20 Milliarden RMB liegen. Während der Bauzeit übernimmt Singapore Temasek Ltd die Leitung der Abwicklung. Man wird sich dabei umfassend auf die bereits bestehende Industriebasis und die offene Atmosphäre von Chengdu sowie auf die hoch entwickelte Management- und Abwicklungserfahrung Singapurs stützen. Geplant ist, moderne Fertigungsverfahren, moderne Dienstleistungen und modernes Leben zu integrieren, womit der neue Park zu einer grünen Gemeinschaft, einem regionalen Wirtschaftsdrehkreuz und einem Gateway für Unternehmen wird, die in den Westen Chinas expandieren wollen. Die Kooperation wird sich besonders auf IT, digitale Medien, Biomedizin, Erziehung sowie das Bank- und Finanzwesen etc. konzentrieren. Es wird erwartet, dass sich mehr als 120.000 Menschen entscheiden werden, in Zukunft hier zu arbeiten und zu leben. Der Bau des Singapore-Sichuan Hi-Tech Innovation Parks ist ein historischer Meilenstein in der weiteren Zusammenarbeit zwischen Sichuan and Singapur. Es handelt sich dabei nicht nur um die erste große Modellkooperation mit Singapur im chinesischen Inland, sondern um ein neues Großprojekt in der Chengdu-Chongqing-Wirtschaftszone und Tianfu New Zone, das weitestgehend von den Regierungen Chinas und Singapurs unterstützt wird. Ein neuer Bericht zeigt, dass in den vergangenen fünf Jahren die Investitionen Singapurs in Sichuan enorm gestiegen sind und das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern um das 5,5-fache wuchs. Heute ist Singapur der viertgrößte ausländische Investor in Sichuan und ein sehr wichtiger Handelspartner in Südostasien. Die Chengdu-Chongqing-Wirtschaftszone und die Tianfu New Zone sind für eine weitere Zusammenarbeit im Singapore-Sichuan Hi-Tech Innovation Park bestens vorbereitet. Vielleicht hat Singapur, wie auch das 2013 Fortune Global Forum, Chengdu wegen seines enormen Potenzials und des beispiellosen Wachstums des westchinesischen Marktes gewählt. Chinas neue Runde der ?Go West“ Strategie wird zweifelsohne die Entwicklung beschleunigen und Sichuan, China, Singapur und dem Rest der Welt weitere Chancen bieten.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/78737/2249629/weitere-zusammenarbeit-mehr-moeglichkeiten-im-singapore-sichuan-hi-tech-innovation-park/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.