Top-ThemaUnternehmenVerschiedenes

Vodafone Campus: Einkaufen an Deutschlands erster digitaler Shopping Wall

ARKM.marketing
     

Düsseldorf (ots) – Premiere bei Vodafone: Der erste virtuelle Supermarkt Deutschlands wurde gestern am Vodafone Campus in Düsseldorf eröffnet. Hier haben die rund 5.000 Mitarbeiter der Unternehmenszentrale die Möglichkeit per Smartphone-App an einer digitalen Shopping Wall einzukaufen und auch gleich mit ihrem Handy zu bezahlen. Die Waren werden den Kunden kostenlos an den Campus oder direkt nach Hause geliefert. Der hektische Supermarkteinkauf nach Feierabend ist damit passé.

Quellenangabe: "obs/Vodafone D2 GmbH/Blendfabrik"
Quellenangabe: „obs/Vodafone D2 GmbH/Blendfabrik“

Vodafone hat seine digitale Einkaufswand mit dem Düsseldorfer Einzelhandels-Startup Emmas Enkel realisiert. Die virtuelle Verkaufsfläche bietet dem Einzelhandel ganz neue Absatzmöglichkeiten – etwa an Bahnhöfen, in der Fußgängerzone oder auch auf Firmengeländen. Denn die Shopping Wall kann an diesen stark frequentierten Orten installiert werden und Angebote offerieren, die für diesen Standort maßgeschneidert sind. Dabei erfolgt die Steuerung und Anpassung der Einkaufswand via Mobilfunk aus der Ferne.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.