UnternehmenVerschiedenes

Umsatz im Gastgewerbe sinkt im August

ARKM.marketing
     

Wiesbaden. Das deutsche Gastgewerbe hat im August im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich weniger umgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, sanken die Erlöse nominal um 3,2 Prozent und real um 5,3 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat war der Umsatz kalender- und saisonbereinigt nominal 0,1 Prozent niedriger und real unverändert.

Nach Angaben der Behörde erwirtschaftete das Beherbergungsgewerbe im August nominal 3,6 Prozent und real 6,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze im Gaststättengewerbe sanken um nominal 3,0 Prozent und real 4,8 Prozent. Die Caterer verzeichneten einen Umsatzrückgang von nominal 2,9 Prozent und real 4,9 Prozent. Von Januar bis August setzten die Gastgewerbeunternehmen nominal 4,2 und real 6,4 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.