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Trübe Solar-Zeiten? Bei der Kapitalanlagegesellschaft ÖKOWORLD kein Thema.

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Vorsitzender des ÖKOWORLD-Verwaltungsrats: Alfred Platow

Hilden/Düsseldorf (ots) –

Die ÖKOWORLD wird als nachhaltige Kapitalanlagegesellschaft oft automatisch Solar-Investments zugeordnet. Zu Unrecht. Chefportfoliomanager Alexander Mozer dazu: „Nachhaltigkeit ist ein branchenübergreifendes Wirtschaftsprinzip und keine isolierte Branche.“

Das Spektrum für nachhaltige Investments ist deutlich breiter, und so finden sich Unternehmen aus verschiedenen Branchen im nach Positiv- und Negativkriterien geprüften Universum. ÖKOWORLD-Chef Alfred Platow dazu: „Wir sind Asset Manager und kein Solarinvestor!“

Die Investmentboutique sieht auf der positiven Seite viele Megatrends intakt. Beispielsweise die Transformation der Essgewohnheiten zu Biolebensmitteln. Oder auch die Themen nachhaltiger Transport und Gesundheitsvorsorge. Viele dieser Aktien trotzen der negativen Grundstimmung an den Börsen, notieren nahe ihren Allzeithochs und sind noch mit viel Potenzial nach oben ausgestattet. Alexander Mozer führt weiter aus: „Die Nachrichtenlage am Solarmarkt deutete schon länger auf eine Konsolidierungswelle hin. Hohe Überkapazitäten kennzeichneten den Markt. Neben den sinkenden Absatzmärkten kämpfen die einstigen europäischen Solar-Stars mit der Konkurrenz aus Fernost, die über klare Kostenvorteile in der Produktion verfügt.“

Head of Portfolio­ma­nagement der ÖKOWORLD LUX S.A.: Alexander Mozer

Die ÖKOWORLD LUX S.A. ist eine Tochtergesellschaft der seit 1999 börsennotierten versiko AG (WKN 540868). Mehr als 30 Jahre Erfahrung fließen in die erfolgreiche Entwicklung und Auflegung ökologisch/ethischer Kapitalanlageprodukte ein.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/74353/2210657/nachhaltiges-oeko-investment-bedeutet-n-i-c-h-t-solar-investment-truebe-solar-zeiten-bei-der/api

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