Verschiedenes

Trotz schwierigem Marktumfeld: Auch im Jahr 2013 attraktive Überschussbeteiligung

ARKM.marketing
     

Mannheim (ots) – Die INTER Lebensversicherung AG bleibt auch in einem für alle Lebensversicherer weiter schwierigen Marktumfeld ein solider und verlässlicher Partner. Die Gesamtverzinsung für das Jahr 2013 wurde auf 3,6 Prozent festgelegt (Vorjahr: 3,75 Prozent). Alle sonstigen laufenden Überschussanteilsätze, Sofortrabatte und Boni bleiben auf Vorjahresniveau, lediglich der Schlussüberschussanteil wird moderat reduziert.

Die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank erfordert zusätzlich von allen Lebensversicherern die Bildung der gesetzlich vorgeschriebenen Zinszusatzreserve. Die Aufwendungen hierfür sind erheblich. Angesichts der aktuellen Umlaufrendite von 1,14 Prozent bei Bundesanleihen, bietet die INTER weiterhin eine attraktive Verzinsung. Zudem konnte die INTER Lebensversicherung AG – eine 100prozentige Tochter der INTER Krankenversicherung aG – in zahlreichen wichtigen Kennzahlen seit 2008 kräftig zulegen. So stieg die Solvabilität des Unternehmens um 47 Prozent-Punkte an und die Rückstellung für Beitragsrückerstattung konnte seit 2008 um 48,4 Prozent gesteigert werden(Zahlen Stand 31.12.2011).

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/25270/2380677/inter-lebensversicherung-ag-gesamtverzinsung-liegt-bei-3-6-prozent-trotz-schwierigem-marktumfeld/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.