KarriereTop-ThemaVerschiedenes

TREND REPORT 2013: Was passiert in der Rekrutierung?

ARKM.marketing
     

Zürich – Der neue „TREND REPORT Online-Recruiting Schweiz 2013“ ist da! Auf welchen Kanälen publizieren Schweizer Arbeitgeber offene Stellen? Schauen sich Arbeitnehmer auch übers Smartphone Stelleninserate an? Und wie messen eigentlich die Unternehmen die Effizienz ihrer Rekrutierungs-Massnahmen? Die grösste gesamtschweizerische Studie zum Thema Online-Rekrutierung liefert Antworten und Vergleichswerte.

Quellenangabe: OTS.Bild/Prospective Media Services AG".
Quellenangabe: OTS.Bild/Prospective Media Services AG“.

Zum fünften Mal erhob Prospective Media Services AG die aktuellen Zahlen zum Schweizer Arbeitsmarkt. Über 180 Arbeitgeber und fast 1900 Arbeitnehmer aus der Deutsch- und Westschweiz nahmen an der Studie teil. Damit ist der TREND REPORT die grösste gesamtschweizerische Studie zum Thema Online-Recruiting.

Befragt wurden die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nach ihrem Verhalten und ihren Vorlieben rund um die Stellen- und Informationssuche sowie den Bewerbungsprozess. Dabei zeigten sich interessante Entwicklungen:

– Das Interesse an Mobile Recruiting steigt enorm an. Die Hälfte der Arbeitgeber prüfen die Möglichkeiten.

– Die Arbeitnehmer sind schon viel weiter und wollen mobile Stellenanzeigen nutzen.

– Social Networks gewinnen bei der Stellensuche weiter an Bedeutung.

– Deutsch- und Westschweiz funktionieren unterschiedlich im Bewerbungsprozess.

– Erst sehr wenige Unternehmen überprüfen ihr Recruiting anhand Kennzahlen (KPI).

– E-Mail ist die beliebteste Bewerbungsform – endlich auch bei den Arbeitnehmern.

Die grösste Diskrepanz zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern besteht wohl beim „Mobile Recruiting“. Während die Arbeitgeber noch planen, nutzen ¾ der Arbeitnehmer längst ein Smartphone und suchen damit auch Stellen. Der TREND REPORT soll insbesondere solche Abweichungen aufzeigen und den Unternehmen ein Instrument an die Hand geben, um ihre Rekrutierung zu optimieren.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.