Verschiedenes

Süddeutsche spontaner als der Rest der Republik

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Frankfurt (ots) – Kopf oder Bauch – was entscheidet bei der Wahl von Fonds, Aktien und anderen Geldanlagen? Süddeutsche treffen Anlageentscheidungen deutlich lieber nach Gefühl (24 Prozent) als die Bürger aus anderen Teilen der Republik. Das hat eine repräsentative Umfrage des Psephos-Instituts im Rahmen der Initiative „Investmentfonds. Nur für alle.“ ergeben. In Mittel- und Westdeutschland entscheiden neun Prozent spontan über Gelddinge, im Osten acht Prozent und im Norden nur fünf Prozent.

Unterschiede gibt es auch zwischen Männern und Frauen: Rund jeder sechste Mann (17 Prozent) trifft Anlageentscheidungen eher aus dem Bauch heraus. Bei den Frauen sind es nur acht Prozent. Grundsätzlich sind Geldangelegenheiten für die Deutschen eher Kopfsache. 79 Prozent der Befragten geben an, immer sorgfältig alle Anlagealternativen zu durchdenken – und erst dann ihre Ersparnisse beispielsweise in Aktien oder Fonds anzulegen.

Wissenswertes rund ums Geldanlegen gibt es unter www.nur-fuer-alle.de.

Über die Befragung

Das PSEPHOS-Institut befragte im Oktober 2010 insgesamt 1.001 Personen in Deutschland ab 14 Jahren. Die Befragung wurde mittels computergestützter Telefoninterviews (CATI) durchgeführt. Die Stichprobe ist repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren.

Über „Investmentfonds. Nur für alle.“

Die im Oktober 2010 gestartete Kampagne ist eine Initiative der Fondsgesellschaften unter dem Dach des Fondsverbands BVI. Sie hat zum Ziel, die Scheu der Anleger gegenüber Fonds abzubauen und zu zeigen, was sie wirklich sind: Eine Geldanlage, die sich für alle eignet – unabhängig von Anlagetyp, Lebenssituation und Zukunftsplan. Die Initiative informiert die Anleger in Deutschland anbieter- und produktneutral unter anderem über die Internetseite www.nur-fuer-alle.de sowie auf Facebook ( facebook.com/nurfueralle ) und Twitter ( twitter.com/nur_fuer_alle ).

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/81631/2054001/investmentfonds_nur_fuer_alle/api

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