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Studie von Iron Mountain deckt auf

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Hamburg (ots/PRNewswire) –

Über die Hälfte der Informationen, die ein Angestellter beim

Arbeitgeberwechsel mitnimmt, sind sensible Kundendaten

Jeder dritte Angestellte (32 Prozent) hat schon einmal vertrauliche Informationen entweder weitergeleitet oder aus dem Unternehmen entfernt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie[1] von Iron Mountain [http://www.ironmountain.de/?utm_source=Releaseutm_me dium=PRDEWSutm_campaign=20120627 ], dem Spezialisten für Informationsmanagement [http://ironmountain.de/unsereservices/index. asp?utm_source=Releaseutm_medium=PRDEWSutm_campaign=20120627 ] und den dokumentenmanagement [http://ironmountain.de/unsereservices/inde x.asp?utm_source=Releaseutm_medium=PRDEWSutm_campaign=20120627 ] . Die Studie zeigt den nachlässigen Umgang mit sensiblen Geschäftsdaten auf.

Datenverlust droht vor allem bei Jobwechsel

Europaweit, so die Studienergebnisse, haben knapp über die Hälfte aller Büroangestellten schon vertrauliche Unternehmensdaten bei einem Jobwechsel mitgenommen. 57,4 Prozent der deutschen Befragten gaben an, Unternehmenspräsentationen und die Kunden-Kontaktdatenbank (53,7 Prozent) mit in den neuen Job transferiert zu haben. Gut ein Drittel (35,2 Prozent) entfernten auch alle Dokumente, an deren Entstehungsprozess sie beteiligt waren, aus dem Unternehmensnetzwerk. Strategische Pläne wechselten auf diese Weise in 29,6 Prozent der Fälle die Seiten. In all diesen Fällen handelt es sich um extrem sensible und wertvolle Unternehmensdaten, deren Verlust im kritischen Fall zu Wettbewerbsvorteilen für die Konkurrenz sowie zu Verlust der Markenreputation und dem Kundenvertrauen führen kann.

Richtlinien für Informationssicherheit fehlen oftmals

„In ganz Europa verschärfen Unternehmen ihre Datenschutz-Richtlinien, um der neuen EU-Gesetzgebung gerecht zu werden. Umso beunruhigender ist es zu sehen, dass Mitarbeiter scheinbar sorglos ihre Arbeitsplätze mit hochsensiblen Daten verlassen“, so Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer der Iron Mountain Deutschland GmbH. „Beschäftigen sich Unternehmen mit der Informationssicherheit, tendieren sie dazu, sich auf die Sicherung der digitalen Daten zu fixieren und vergessen dabei schnell das Papier und vor allem den Faktor Mensch.“ Wichtig sei hier, die Möglichkeit zu haben, daten wiederherstellen [ .de/unsereservices/datensicherung.asp?utm_source=Releaseutm_medium=P RDEWSutm_campaign=20120627 ] wieder herstellen zu können.

Ein Mangel an geeigneten Bestimmungen für die Verwaltung von Unternehmensinformationen sowie deren ineffektive Umsetzung scheinen ein entscheidender Faktor für Datenverlust zu sein. Dies zeigt ein anderes Befragungsergebnis: Nur 66,6 Prozent der befragten deutschen Angestellten gaben an, dass ihnen immer klar war, dass es sich bei den entfernten Daten um vertrauliche Informationen handelte. 69 Prozent der deutschen Befragten gaben an, dass sie im Entstehungsprozess der Dokumente massgeblich beteiligt waren und deshalb eine Berechtigung empfinden, diese Daten an sich zu nehmen. 63 Prozent waren der Meinung, diese Unterlagen seien für den nächsten Job nützlich.

Im Rahmen der Iron Mountain-Studie wurden 2.000 Büroangestellte im Alter ab 16 Jahren und aus allen Branchen in Frankreich, Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich befragt. Die Studie ist nicht repräsentativ.

Über die Iron Mountain Deutschland GmbH

Iron Mountain bietet umfassende Lösungen rund um das Management von Informationen. Die Experten von Iron Mountain helfen Unternehmen, die für sie geeigneten Lösungen für die sichere sowie rechtmässige Aufbewahrung und schnelle Verfügbarkeit ihrer Dokumente und Daten zu finden. Dabei profitieren Kunden sofort von planbaren Kosten und optimierten Prozessen sowie vom umfassenden Know-how des Dienstleisters für ein effizientes Informationsmanagement. Als weltweiter Service-Partner mit 60 Jahren Erfahrung kümmert sich Iron Mountain sowohl um physische Dokumente als auch digitale Daten und deckt dabei den gesamten Lebenszyklus der Informationen ab – von der sicheren Aufbewahrung bis zur Vernichtung. 1951 gegründet, verzeichnet Iron Mountain inzwischen mehr als 140.000 Unternehmenskunden in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum und verwaltet in seinen Archiv- und Rechenzentren Milliarden von Daten und Informationen. Weltweit beschäftigt Iron Mountain über 20.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2010 einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar. 95 Prozent der Euro Stoxx 50-Unternehmen zählen zu den Kunden von Iron Mountain. In der Fortune 1000 Liste rangiert Iron Mountain auf Platz 643. http://www.ironmountain.de.

1. Opinion Matters for Iron Mountain, June 2012

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/105551/2292743/mitarbeiter-weg-daten-auch-studie-von-iron-mountain-deckt-auf/api

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