Verschiedenes

Sparda-Bank Hamburg erweitert Filialnetz

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Die Sparda-Bank Hamburg trotzt dem Trend der Filialschließungen und eröffnet im Rahmen ihrer Expansionsstrategie weitere Anlaufstellen für ihre Kunden. Dabei setzt sie auf kostengünstige Direktbank-Shops; neben dem SB-Service mit Geldautomaten, Kontoauszugsdruckern und Überweisungsterminals stehen auch die persönliche Beratung rund um alle Finanzthemen zur Verfügung. Speziell die Hansestädte Hamburg und Lübeck stehen bei den Service-Erweiterungen im Focus.

Nach dem Start im April 2010 in Hamburg-Rahlstedt wurde im November letzten Jahres in Hamburg Eppendorf der zweite Direktbank-Shop im Nedderfeld-Center eröffnet. Ende Februar folgte am Langenhorner Markt und im April ist eine Eröffnung in der Marktplatz Galerie Bramfeld vorgesehen. Daneben sind weitere fünf SB-Standorte in 2011 in der Metropolregion Hamburg geplant.

In der Hansestadt Lübeck wird im April ein Direktbank-Shop im Haerder-Center eröffnet. Daneben wurde eine Kooperation mit Orlen geschlossen, die SB-Standorte an den vier Star-Tankstellen in Lübeck ermöglicht. Zwei sind bereits in Betrieb. Die nächsten folgen bis zum Ende des ersten Halbjahres.

Die Sparda-Bank Hamburg ist die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem Geschäftsgebiet Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen. Sie betreut rund 300.000 Kunden. Den geschäftlichen Schwerpunkt bilden die Hamburger Filialen, in denen 70 Prozent aller Kunden betreut werden. 25 Prozent der Kunden kommen aus Schleswig-Holstein und fünf Prozent aus Nord-Niedersachsen. Mit einer Bilanzsumme von über 3 Milliarden Euro gehört sie zu den größten Genossenschaftsbanken in Deutschland. Die Sparda-Bank Hamburg wurde vom Nachrichtensender n-tv und dem Deutschen Institut für Servicequalität als „Bester Baufinanzierer Deutschlands 2010 – Filialbanken“ ausgezeichnet.

Aktuelle Informationen erhalten Sie unter www.Sparda-Bank-Hamburg.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/17908/1773632/sparda_bank_hamburg/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.