Verschiedenes

SHOW YOUR SPIRIT – Dee Davies überzeugt mit Jinzu

ARKM.marketing
     

Hamburg – Nach vier Tagen intensiver Forschung, Entwicklung und Gestaltung im Diageo Global Technical Innovation Center ist die Entscheidung gefallen: Dee Davies aus Bristol (Großbritannien) ist die Gewinnerin des Show Your Spirit Wettbewerbs. Ihre innovative Produktidee von einem destillierten Gin mit einem Sake-Kern begeisterte die fünfköpfige Jury und leitet eine neue Gin-Ära ein.

Quellenangabe: "obs/Diageo Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Diageo Deutschland GmbH“

Mit der Show your Spirit Kampagne hat Diageo als erster Spirituosenproduzent weltweit Bartendern die Möglichkeit gegeben, ihre eigene Getränkevision in die Tat umzusetzen und ein Produkt für den globalen Markt zu kreieren. Dees Jinzu wird nicht nur in Diageos Reserve Portfolio aufgenommen und steht damit in einer Riege mit weltbekannten Premiumspirituosen wie Tanqueray No. TEN und Johnnie Walker Blue Label, sondern Dee wird mit 5% am Nettoumsatz der weltweit eingeführten Spirituose beteiligt. Weitere 5% des Nettoumsatzes fließen in einen Fond, der das Handwerk von Bartendern unterstützt.

„Das ist wirklich eine einzigartige Möglichkeit und ich bin überglücklich und stolz, dass meine Idee gewonnen hat. Ich kann noch gar nicht glauben, dass Jinzu weltweit getrunken werden wird. Die Woche war anstrengend, meine Konkurrenten stark und ihre Ideen außergewöhnlich. Die Erfahrung, die ich in der Zusammenarbeit mit den Diageo-Experten gewonnen habe, ist in jeglicher Hinsicht von unschätzbarem Wert“, freut sich Gewinnerin Dee.

Das deutsche Jurymitglied Bartenderkoryphäe Jörg Meyer erklärt: „Den Show Your Spirit Gewinner zu wählen, war keine leichte Entscheidung. Doch Dees Produkt erfüllt letztendlich alle Aspekte nach denen wir gesucht haben – vom Flaschendesign über das Getränk hin zur Geschichte. Wir haben lange diskutiert, ob ein Gin gewinnen soll, da die Kategorie bereits existiert. Der Mix mit Sake macht Jinzu aber so besonders und kreiert letztendlich eine neue Kategorie.“

Die Britin setzte sich mit ihrer Spirituosenidee zunächst gegen hunderte der besten Barkeeper in Westeuropa durch und sicherte sich einen der begehrten Finalplätze. In der letzten Runde bestand die Herausforderung darin, der eigene Getränkevision Leben einzuhauchen und mit der Unterstützung von Diageo-Experten innerhalb von nur wenigen Tagen ein Produkt für den globalen Markt zu entwickeln, das vom Geschmacksprofil bis hin zum Flaschendesign perfekt aufeinander abgestimmt ist. Nach vier intensiven Tagen konnte sich Dee auch hier gegen ihre drei Konkurrenten Naomi Mason (Großbritannien), Fjalar Goud (Niederlande) und Dennis Zoppi (Italien) behaupten.

Bereits beim World Class Global Finale Anfang Juli wird Jinzu offiziell enthüllt und die Gewinnerin kann ihre Vision in den Händen halten.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.