Verschiedenes

Service-now.com ernennt Industrieveteranen Frank Slootman zum CEO

ARKM.marketing
     

Frankfurt (ots) – Service-now.com, Pionier von Software-as-a-Service für IT Management, ernennt Frank Slootman zum CEO. Service-now.com Gründer, Fred Luddy, wird sich zukünftig als neuer Chief Product Officer zu 100 Prozent der Produktstrategie und -entwicklung des Unternehmens widmen. Frank Slootman bringt über 25 Jahre Erfahrungen als Entrepreneur und Executive im Bereich der Enterprise Software zu Service-now.com. Als CEO von Data Domain bahnte der gebürtige Niederländer neue Wege mit einem Wachstumsunternehmen, das 2007 an die NASDAQ ging. Data Domain wurde 2009 nach einem öffentlichen Bieterwettkampf von EMC übernommen. Nach der Akquisition blieb Frank Slootman weitere 18 Monate bei EMC als Division Executive. Vor Data Domain gehörten Compuware und Borland Software zu den Stationen seiner Laufbahn, wo er sich auf Applikationsentwicklung und Infrastrukturtechnologien fokussierte.

„Die Wachstumskurve von Service-now.com ist erstaunlich und ein Beweis für das überzeugende Nutzenversprechen des Unternehmens“, sagt Frank Slootman. „Die größten Chancen stehen allerdings noch vor uns. Wir wollen alle Möglichkeiten ausschöpfen und gleichzeitig Service-now.com zu einem allgemein bekannten IT-Begriff machen.“

„Frank Slootman weiß, wie man einem Unternehmen zu einem unglaublich schnellen Wachstum verhelfen kann. Wir geben uns mit unserem bisherigen Erfolg nicht zufrieden. Frank wird dazu beitragen, vorhandene und zukünftige Marktchancen zu ergreifen“, sagt Fred Luddy. „Sein Ruf geht ihm voraus. Eine solche Aufgabe ist ihm durchaus vertraut. Die hervorragende Vorarbeit zusammen mit Franks bewährter Erfolgsbilanz wird dafür sorgen, dass Service-now.com immer größere Erfolge erzielen wird.“

Vor seinem Wechsel zu Data Domain 2003 war Frank Slootman Senior Vice President Product Operations bei Borland Software, wo er die Engineering- und Produktmanagement-Teams leitete. Er war sieben Jahre bei Compuware als General Manager UNIFACE in Amsterdam und General Manager EcoSystems in Campbell, Kalifornien. Seine berufliche Laufbahn begann er bei Burroughs Corporation in Detroit. Er besitzt Universitätsabschlüsse der Netherlands School of Economics, Erasmus University Rotterdam.

Frank Slootman ist Unternehmenspartner bei Greylock Partners und noch bei der Backup Recovery Systems (BRC) Division von EMC beratend tätig. Er wird seine langjährige Beziehung zu beiden Unternehmen weiterhin pflegen.

Service-now.com hat seinen Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, mit Niederlassungen in New York, Chicago, London und Frankfurt und ist laut der 2010 Inc. 500 Liste der am schnellsten wachsende Anbieter von IT Management Software. http://info.service-now.com/content/de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100862/2033171/service_now_com/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.