Verschiedenes

Saturn Minerals CEO Stan Szary über Öl und Kohle im Westen von Kanada

ARKM.marketing
     

Hannover/Vancouver (ots) – Im Interview mit Kapitalerhöhungen.de spricht Stan Szary, CEO von Saturn Minerals Inc. mit Sitz in Vancouver, Kanada, über den wirtschaftlichen Wandel der beiden kanadischen Provinzen Saskatchewan und Manitoba. Saturn Minerals besitzt in diesen Provinzen ca. 275 qkm Kohle-Gebiete sowie ca. 1.500 qkm Öl-Gebiete.

Saturn Minerals verkündete im März 2011 die Entdeckung „Karolina“, ein Kohleflöz mit einer Mächtigkeit von 89 Meter und nur 45 Meter unterhalb der Erdoberfläche. Im Oktober 2012 gab die Gesellschaft die Entdeckung von Erdölmuttergestein mit einem Total Organic Content Wert zwischen 7% bis 14% bekannt, was im Vergleich zu den weltweiten Öl-Gebieten ein hoher Wert ist. „Das einzige, was nun noch wichtiger als die Entdeckung von Erdölmuttergestein ist, ist die Entdeckung des Öl-Feldes“, so Szary.

Vor rund einem Monat verkündete Saturn Minerals die Ergebnisse der Flugvermessung der Öl-Gebiete, die von Szary wie folgt kommentiert werden: „Wir haben einige sehr große und sehr tiefe Becken entdeckt, die tief genug sind, um die richtige Temperatur und den angemessen Druck zu erzeugen, damit aus Erdölmuttergestein Öl entstehen kann. Nachdem wir die aktuelle Finanzierung abgeschlossen haben, werden wir seismische Tests durchführen, die uns hoffentlich deutliche Ziele für Bohrungen in diese tiefen Becken liefern. Danach fangen wir an nach Öl zu bohren.“

Das vollständige Interview mit weiteren Ansichten von Szary zum Aktienmarkt und der Zusammenarbeit mit den First Nations finden Sie unter: www.kapitalerhoehungen.de/Exklusive-Interviews

Über Kapitalerhöhungen.de:

Auf der Informationsplattform finden Investoren und kapitalsuchende Unternehmen Wissenswertes zu den Themen Börsengang, Kapitalerhöhungen, Private Placement, Fonds und Beratung.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100230/2367267/saturn-minerals-ceo-stan-szary-ueber-oel-und-kohle-im-westen-von-kanada/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.