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Sachwerte – Heute die bessere Anlageform?

Gold, Immobilien oder erlesene Weine? Schon in den vergangenen Jahren sorgten niedrige Zinsen für einen Aufschwung alternativer Geldanlagen. Immer mehr Menschen erkennen ihren Vorteil, was die jährliche Rendite angeht. Ein kritischer Blick auf den Finanzmarkt deutet außerdem auf eine höhere Sicherheit und Stabilität der Anlage hin. Doch sind die Sachwerte wirklich die bessere Form des Investments? Wir werfen einen genauen Blick auf diese Frage.

Immobilien im Fokus

Eine wahre Erfolgsgeschichte stellten in den letzten Jahren Immobilien dar. Nicht nur in den Städten Deutschlands, sondern auch auf dem Land ist ihr Wert deutlich gestiegen. Betongold, das im besten Fall sogar noch zur Vermietung verwendet werden kann, erzielte zuletzt hohe einstellige Renditen. Nicht zuletzt die Aussicht, auf diese Weise ein passives Einkommen zu erzielen, wirkte auf viele Menschen sehr attraktiv.

In Anbetracht dieser Tatsachen ist es nicht verwunderlich, dass Experten weiterhin zum Kauf raten. Dank niedriger Kreditzinsen lässt sich die Finanzierung auch für den Mittelstand noch leichter stemmen. Einen kleinen Dämpfer erhielt das Wachstum zuletzt im Rahmen der Coronakrise. Doch von einem Einbruch kann hier nicht die Rede sein.

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Uhren und Oldtimer als Alternative

Doch nicht immer sind es die ganz großen Dinge, die als Sachwerte vielversprechend erscheinen. Auf der anderen Seite können Luxusuhren gerade auf ihrer Kompaktheit dazu dienen, größere Mengen an Kapital sicher zu investieren. Dafür kommen Marken wie Rolex in Betracht, die bereits seit Jahrzehnten einen besonderen Ruf genießen. Zu manchen Zeiten lassen sich die Modelle des Herstellers sogar mit deutlichen Rabatten erwerben. Deals für die Rolex Datejust sind zum Beispiel hier auf dieser Seite zu finden.

Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren Investments in angesagte Oldtimer. Für viele Menschen der oberen Mittelschicht spielt hier nicht nur die pure Rendite eine Rolle. Auf der anderen Seite wissen sie die Ästhetik zu schätzen, die mit dem Kauf eines solchen Wagens verbunden ist. Entscheidend für den Erfolg sind besonders die Faktoren Lagerung und Modellauswahl. Zum einen muss sichergestellt werden, dass das Auto auch im Laufe der Jahre keinen Schaden nimmt. Ansonsten droht simpler Rost das Kapital zu vernichten. Auf der anderen Seite steigt nicht jedes Modell über die Jahre im Wert. Extravaganz, Stückzahl und Nachfrage sind hier besonders wichtig. Ganz ohne Fachkenntnis ist es aus dem Grund schwer, die richtige Entscheidung auf dem Markt für Oldtimer zu treffen.

Mehr Sicherheit in Krisenzeiten

Doch was sind nun die handfesten Vorteile, die sich Anleger auf diese Weise sichern können? Zum einen ist es die bessere Diversifikation des eigenen Investments. Wer sich durch den Kauf von Sachwerten breit aufstellt, sichert sich auf diese Weise vor möglichen Einbrüchen in der Finanzwelt ab. Sachwerte zeichnen sich per se durch langsamere Schwankungen aus. So ist es möglich, das Risiko aktiv zu reduzieren, ohne dabei die Chance auf eine ansehnliche Rendite ganz zu verlieren.

Wer sich selbst als mittelständischen Unternehmer bezeichnen darf, der verfügt in diesem Bereich ohnehin über eine gute Anlage. Denn die Substanz der eigenen Firma, bis hin zu den verschiedenen Maschinen, spricht bereits für ein gutes Maß an Absicherung für die eigene Person und alle am Geschäft beteiligten.

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