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Remco Nieland wird neuer CFO der ING-DiBa

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Frankfurt/Main (ots) – Zum 1. September 2013 wird Remco Nieland, 54, den Posten des Chief Financial Officer (CFO) der ING-DiBa AG übernehmen. Remco Nieland startete seine Karriere bei der ING Group 1986 und hat in den letzten 20 Jahren verschiedene leitende Funktionen ausgeübt. Von 2005 bis 2013 war Remco Nieland CFO des ING Commercial Bankings in Zentral- und Osteuropa (CEE), das in neun Ländern mit rund 2.400 Mitarbeitern aktiv ist. Von 2001 an war er Leiter des Bereichs Global Financial Reporting bei ING Commercial Banking. Erste Führungsverantwortung übernahm Remco Nieland 1990 als Leiter des Bereichs Planning & Controlling der International Division.

Quellenangabe: "obs/ING-DiBa AG"
Quellenangabe: „obs/ING-DiBa AG“

Der derzeitige CFO der ING-DiBa, Bas Brouwers, 41, wird seine Karriere innerhalb der ING Group fortsetzen und zum 1. September neuer CFO der ING Bank in den Niederlanden werden. Bas Brouwers kam 2007 als Bereichsleiter für Controlling und Risk Management zur ING-DiBa nach Frankfurt. Im August 2008 wurde er als CFO in den Vorstand der ING-DiBa berufen.

Roland Boekhout, CEO der ING-DiBa, freut sich über den hochrangigen Neuzugang in den Vorstand von Deutschlands drittgrößter Privatkundenbank: „Ich freue mich, dass wir zukünftig mit Remco einen so erfahrenen CFO hier bei uns in Frankfurt haben werden. Gleichzeitig danke ich Bas für die sehr gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten Jahren und wünsche ihm in seiner neuen Funktion in Holland alles Gute.“

Über die ING-DiBa AG:

Die ING-DiBa ist mit 7,8 Millionen Kunden die drittgrößte Privatkundenbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder im Privatkundengeschäft sind Spargelder, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Das Institut ist jeden Tag 24 Stunden für seine Kunden erreichbar. Im Segment Commercial Banking ist das Firmenkundengeschäft der Bank zusammengefasst. Zu den Kunden gehören große, international operierende Unternehmen. Für die ING-DiBa arbeiten an den Standorten Frankfurt (Hauptstandort), Hannover, Nürnberg und Wien rund 3.200 Mitarbeiter.

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