Verschiedenes

Rechte, Pflichten und Pannenhilfe im Überblick

ARKM.marketing
     

Taxifahrer haben es nicht leicht, wenn es um die Absicherung und auch den Schutz bei Unfällen oder bei Pannen geht. Wer ein eigenes Taxiunternehmen gründen oder mit seinem Fahrzeug zum Taxifahrer werden möchte, der kann nicht einfach nur einen ADAC Schutzbrief abschließen. Denn dieser gilt nur dann, wenn es bei der privaten Nutzung zu einer Panne oder einem Unfall kommt. Stattdessen sollte sich umfassend über die Rechte und Pflichten informiert werden.

Auf der Suche nach einer passenden Versicherung

Der ADAC Schutzbrief gilt nur dann, wenn es bei der privaten Nutzung zu einer Panne oder einem Unfall kommt. Ein Taxi Unternehmen benötigt eine spezielle Versicherung.
Abbildung 1 Foto von Dominika Kwiatkowska: https://www.pexels.com/de-de/foto/kaputtes-auto-3368844/

Für eine Absicherung bei Unfällen oder auch bei Pannen sorgt die Taxi-Versicherung. Dafür muss natürlich auch die optimale Versicherung gefunden werden. Das Angebot ist groß und die Preise hoch. Es gibt einige Punkte, die bei der Suche nach einer Versicherung wichtig sind:

  • Wie viele Fahrzeuge sind versichert?
  • Gibt es Nachlässe, wenn es sich nur um ein Fahrzeug handelt?
  • Gibt es Einstiegstarife für Existenzgründer?
  • Wird auch ein Kundenservice geboten?
  • Wie sieht es mit der Pannenhilfe aus?

Denn wer mit einem Taxi Personen befördern möchte, der sollte sich bewusst machen, dass er viele Pflichten hat. Hier ist die Versicherung daher eine wichtige Grundlage.

Die Pflicht zur Beförderung ist die Grundlage

Wer sich dafür entscheidet, mit seinem Taxi Geld zu verdienen, der sollte wissen, dass er der Beförderungspflicht unterliegt. Diese Pflicht besagt unter anderem, dass der Fahrgast befördert werden muss und dieser sich auch den Sitzplatz auswählen darf. Auch die Beförderung von Haustieren kann nicht abgelehnt werden. Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn sich offensichtlich eine Gefahr für den Fahrer besteht. Teilweise können Aufschläge für das Tier berechnet werden. Allerdings gilt dies nicht für alle Tiere.

Absicherung von Kindern im Taxi

Die Beförderung von Kindern ist eine Besonderheit und sollte immer optimal durchgeführt werden. Dazu gehört, dass die Sicherung im Taxi in einem passenden Sitz erfolgen muss. Allerdings ist der Fahrer nicht verpflichtet, für jede Altersgruppe einen Sitz im Auto zu führen. Lediglich zwei Kindersitze müssen vorhanden sein. Einer dieser Sitze sollte ab 9 kg verwendbar sein, der andere kann auch für größere Kinder sein. Babyschalen sind keine Voraussetzungen dafür, dass ein Taxifahrer aktiv werden darf.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.