Verschiedenes

Ran

ARKM.marketing
     

Nettetal (ots) – Grenzenloser Radio- und Fernsehgenuss garantiert kostenfrei. Erstmals gibt es einen USB-Stick, der gleichzeitig den digitalen Empfang von Fernsehen (DVB-T) und Radio (DAB/DAB+) am PC ermöglicht. TERRATEC Electronic GmbH bringt den kleinen Alleskönner im April 2012 auf den Markt (UVP 39,99 EUR).

Der Empfang von Radio und Fernsehen am PC ist durch die digitale, terrestrische Verbreitung (DVB-T und DAB/DAB+) in ausgezeichneter Tonqualität und ohne Rauschen und Knistern möglich.

Ob Radio hören oder Fernsehen schauen. Mit dem USB-Alleskönner kann beliebig zwischen den beiden Angeboten gewählt werden. Mit dem portablen Stick sind Lieblingssender im TV und Hörfunk immer mit dabei. Einfach den ran – T Stick+ von TERRATEC ins Notebook stecken, die dazugehörige Software installieren und fertig ist der mobile Fernseher bzw. das mobile Radio.

Die Software für die DAB/DAB+ Funktion des ran – T Stick+ wurde mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS entwickelt und bietet exklusive Specials: Mit dem Aufnahme-Button können Sendungen mitgeschnitten werden, Videotext und Journaline liefern weiterführende News rund um die Sendungen, eine Elektronische Programmzeitschrift (EPG) sorgt für den perfekten Überblick.

Begleitet wird der Verkaufsstart durch eine umfangreiche Medienkooperation mit dem TV-Sender SAT.1. Neben TV-Spots in „ran“ und im Frühstücksfernsehen sind weitere redaktionelle Aktionen geplant. „Die Kooperation mit SevenEntertainment GmbH, dem Lizenz-, Musik- und Entertainment-Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group, im speziellen dem TV-Sender SAT.1 und dem ausgewählten Format ‚ran‘ soll eine schnellere und nachhaltigere Bekanntheit unseres TV + Radio Sticks bei Zuschauern und Kunden garantieren“, so Joachim Uhrig, Marketingleiter der TERRATEC Electronic GmbH.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/28772/2219628/der-neue-alleskoenner-von-terratec-electronic-gmbh-ran-t-stick-ermoeglicht-digitalen-empfang-von/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.