Verschiedenes

Quick Check: Unterstützt EAM mein Business wirklich?

Bonn/Eschborn (ots) – Welche Fitness weist mein Unternehmen beim Enterprise Architecture Management (EAM) auf? Welche nächsten Schritte empfehlen sich in welcher Situation, und welche Tools und Methoden sind erforderlich? Diese und weitere Fragen beantwortet Detecon auf der alfabet eXchange vom 14.-15. November 2011 in Berlin. Unter anderem bietet die Managementberatung einen Quick Check für alle Unternehmen an, die prüfen wollen, ob ihr EAM die Geschäftsentwicklung in geeigneter Weise unterstützt. Am 14.11. findet eine gemeinsam mit alfabet veranstaltete Master Class statt, die eine erfolgreiche Business Transformation mithilfe des Standards TOGAF 9 demonstriert.

Kurzvorträge zu Themen wie Change Management in IT-Rollout-Projekten sowie Business- und Technologiearchitektur, Diskussionen und 1:1-Expertengespräche in der Partner Lounge als auch die Vorstellung von Ergebnissen einer gemeinsam mit der TU München durchgeführten Studie über Trends und Tools im EAM runden das Programm ab. Anmeldungen zu der Veranstaltung sowie zum EAM-Master-Class-Seminar, das auch auf Best-Practice-Methoden, Kennzahlendefinitionen sowie Beispielanalysen eines Applikationsportfolios eingeht, sind auf der Webseite des Veranstalters möglich.

Detecon auf der alfabet eXchange:

Ihr Ansprechpartner:

Uwe Weber

Telefon: +49 6196 903303

E-Mail: Uwe.Weber@detecon.com

Weitere Informationen unter:

http://www.alfabet.de/de/exchange/main.aspx

http://www.detecon.com/eam

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/42555/2135094/detecon-auf-alfabet-exchange-2011-quick-check-unterstuetzt-eam-mein-business-wirklich/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.