Verschiedenes

"Pensionsplan 11" für kleine und mittelständische Unternehmen nun in drei Varianten verfügbar

Bonn (ots) – Zurich erweitert ab Oktober 2011 das Produkt „Pensionsplan 11“ der Deutschen Pensionsfonds AG (DPAG) um zwei Produktbausteine. Neben der Variante Top können die Kunden künftig zwischen den Bausteinen Basic oder Basic Plus wählen. Die Produktbausteine unterscheiden sich in dem unterschiedlichen Grad des Nachschussrisikos. Bei der Produktvariante Basic ist dieses Risiko hoch, bei Basic Plus moderat und bei Pensionsplan 11 Top minimiert. Dies äußert sich auch in der Höhe der Beiträge. „Mit den neuen Produktvarianten bieten wir unseren Kunden noch mehr Flexibilität. Je nach verfügbarer Liquidität des Unternehmens können sich die Unternehmen für die entsprechende Lösung entscheiden. Mit diesem Schritt erfüllen wir gerade die Anforderungen der kleinen und mittelständischen Unternehmen“, erläutert Dr. Marco Arteaga, Zurich Vorstand für den Bereich betriebliche Altersvorsorge.

Pensionsfonds: Fünfter Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge

Mit der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen und der Teilnahme am biometrischen Risikoausgleich profitieren Unternehmen von der finanziellen Planungssicherheit. Denn bei dem Produkt wird ein Teil des Einmalbeitrags zur Absicherung zukünftiger biometrischer Verluste durch unerwartet lang anhaltende Pensionsverpflichtungen reserviert und so das Nachschussrisiko reduziert. Seit dem 1. Januar 2002 werden die Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge Direktversicherung, Direktzusage, Unterstützungs- und Pensionskasse um den fünften Durchführungsweg – den Pensionsfonds – ergänzt. Pensionsfonds bietet den Arbeitgebern die Möglichkeit das Sondervermögen, welches der Finanzierung der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) der Mitarbeiter dient, auf einen externen Versorgungsträger zu übertragen. Damit können Unternehmen Pensionsrückstellungen aus der Firmenbilanz herauslösen und von positiven Bilanzeffekten, Verbesserung der Unternehmenskennziffern, Auslagerung biometrischer Risiken sowie der Administration betrieblicher Altersversorgung profitieren. Insbesondere für renditeorientierte Anleger ist der Pensionsfonds eine hervorragende Wahl, denn die Beiträge können in Investmentfonds investiert werden. Dadurch besteht die Möglichkeit die Chancen der Kapitalmärkte optimal zu nutzen.

ARKM.marketing
     
Sicherer Hafen für Ihre Unternehmensdaten: ARKM.cloud


Die Deutscher Pensionsfonds AG ist ein Joint Venture der Zurich Gruppe Deutschland und der Deutsche Bank und wurde 2002 gegründet. Gesellschafter sind die Tochterunternehmen Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG und die DWS Holding Service GmbH. Die Zurich Gruppe Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Financial Services Group. Mit Beitragseinnahmen (2010) von rund 7 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 31 Milliarden EUR und über 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/63040/2137697/zurich-erweitert-bav-produktpalette-pensionsplan-11-fuer-kleine-und-mittelstaendische-unternehmen/api

Zeige mehr
     
ePaper: Die Wirtschaft Köln.


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.