Verschiedenes

Nicht alle Eier in einen Korb legen

ARKM.marketing
     

Frankfurt am Main (ots) – „Nicht alle Eier in einen Korb legen“ – diese Bauernweisheit sollte auch jeder Sparer beherzigen. Der Grund ist, dass Sparer nur mit einer Mischung aus verschiedenen Geldanlagen Risiken verringern und gleichzeitig eine attraktive Rendite erzielen können. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften hin. Eine Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Töpfe ist deshalb so wichtig, weil jede Anlageklasse unterschiedlich auf Entwicklungen am Finanzmarkt reagiert. Wenn ein Teil der Geldanlage einmal schlechte Zeiten durchmacht, sind andere Teile davon nicht betroffen oder entwickeln sich sogar positiv.

Sind zum Beispiel die Zinsen niedrig, verdienen Anleger auf dem Sparkonto wenig, hohe Zinsen sind dagegen schlecht für Immobilienkäufer. Aus diesem Grund sollten Sparer ihr Geld breit streuen: Aktien, Anleihen, Tagesgeld oder Immobilien. Bei Investmentfonds ist diese Risikostreuung per Gesetz schon eingebaut: Sie sammeln das Geld der Sparer und investieren es in unterschiedliche Anlagen. Gleichzeitig sind dabei grundsätzlich höhere Erträge möglich als etwa bei Tages- und Festgeldkonten.

Ausführliche Informationen zum richtigen Sparmix und Wissenswertes rund ums Geldanlegen bietet die Initiative „Investmentfonds. Nur für alle.“ unter www.nur-fuer-alle.de.

Diese Meldung ist Teil der Aktion „Finanzwissen für alle.“

Über „Investmentfonds. Nur für alle.“

„Investmentfonds. Nur für alle.“ ist eine im Oktober 2010 gestartete Initiative von Fondsgesellschaften unter dem Dach des Fondsverbands BVI. Sie hat zum Ziel, die Scheu der Anleger gegenüber Fonds abzubauen und zu zeigen, was sie wirklich sind: Eine Geldanlage, die sich für alle eignet – unabhängig von Anlagetyp, Lebenssituation und Zukunftsplan. Die Initiative informiert die Anleger in Deutschland anbieter- und produktneutral unter anderem über die Internetseite www.nur-fuer-alle.de sowie auf Facebook (facebook.com/nurfueralle), Twitter (twitter.com/nur_fuer_alle) und über einen eigenen YouTube-Kanal (www.youtube.de/NurFuerAlle).

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/81631/2230062/nicht-alle-eier-in-einen-korb-legen-vielfalt-schafft-sicherheit/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.