Verschiedenes

Neues Verbraucher-Siegel schafft Sicherheit beim Versicherungsvergleich im Internet

Schwetzingen (ots) –

Tarife müssen den Empfehlungen von drei Verbraucherschutz-Organisationen entsprechen

Der deutsche Versicherungsmarkt wird jährlich von neuen Tarifen überschwemmt. Unzählige Gesellschaften werben mit günstigen Preisen. Doch der Teufel steckt im Detail. Nur wer das Kleingedruckte aufmerksam liest, kann das Preis-Leistungs-Verhältnis eines Tarifes wirklich bemessen. Genau diese Arbeit haben sich jetzt die Experten des Verbraucherportals 1blick.de gemacht: Sie haben das Kleingedruckte aller angebotenen Tarife Satz für Satz daraufhin geprüft, ob die Empfehlungen von drei Verbraucherschutz-Organisationen erfüllt sind. Nur Tarife, die den Kriterien von Finanztest, Arbeitskreis Beratungsprozesse und Bund der Versicherten entsprechen, erhalten im positiven Fall das Siegel „Verbraucherschutz gecheckt“.

ARKM.marketing
     
Sicherer Hafen für Ihre Unternehmensdaten: ARKM.cloud


„Mit diesem Siegel machen wir dem Verbraucher den Versicherungsvergleich im Internet einfach und sicher“, bringt Dr. Jochen Weber, Gründer der unabhängigen 1blick GmbH, den Nutzen auf den Punkt. „Beim Versicherungsvergleich kann ich mich erstmals beruhigt auf das Siegel verlassen und weiß, dass ich mit einem Tarif mit Siegel im Hinblick auf Leistung, Qualität und Verbraucherschutz die richtige Wahl getroffen habe“, so Weber.

„Nichts ist teurer als das billigste Produkt“, weiß Versicherungsexperte Jochen König. „Viele Verbraucher schauen bei Tarifen nur auf den Preis. Ein schwerer Fehler! Denn bei Versicherungstarifen kommt es immer auf das Verhältnis vom Preis zur Leistung an.“

Im 1blick-Versicherungsvergleich wird zur besseren Orientierung des Verbrauchers zusätzlich der „Preis-Leistungs-Sieger“ automatisch hervorgehoben – der günstigste Tarif mit Qualitäts-Siegel „Verbraucherschutz gecheckt“. So kann der Verbraucher vierfach sicher sein: der „Preis-Leistungssieger“ erfüllt alle Empfehlungen von drei Verbraucherschutz-Organisationen und ist obendrein der günstigste aus dieser Gruppe.

„Unser Versprechen ist, neutral und transparent zu sein. Dies lösen wir ein, indem die Ergebnisse der Prüfung für das Qualitäts-Siegel bei jedem einzelnen Tarif hinterlegt sind“, so Weber. „Damit geben wir den Verbrauchern den Durchblick, den ihnen die Banken und Versicherungsgesellschaften leider oft vorenthalten. Wir machen den Versicherungsabschluss im Internet wieder ein Stück einfacher und sicherer.“ Dieses Video finden Sie auch unter: http://www.presseportal.de/link/YouTube http://www.presseportal.de/link/sevenload Unter folgenden Adressen können Sie das Video herunterladen: http://ots.de/DBBt0 (Format .mp4) http://ots.de/Fzz4P (Format .flv)

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/82940/2134883/ots-video-neues-verbraucher-siegel-schafft-sicherheit-beim-versicherungsvergleich-im-internet/api

Zeige mehr
     
ePaper: Die Wirtschaft Köln.


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.