Verschiedenes

Neue IT-Systemfamilie integriert physische und virtuelle IT-Bestandteile / Wirtschaftlichkeit der IT steigt

ARKM.marketing
     

Armonk, N.Y. / Stuttgart-Ehningen (ots) – Mit einer neuen Produktkategorie, den „Expert Integrated Systems“, leitet IBM (NYSE: IBM) eine neue, einfachere Ära des Computings ein. Diese neue Produktfamilie verfügt als Erste überhaupt über eingebautes Expertenwissen, das auf der jahrzehntelangen IBM Erfahrung im IT-Betrieb für zehntausende Kunden in 170 Ländern basiert.

Die neue Familie mit dem Namen IBM PureSystems ist das Ergebnis einer Zwei-Milliarden-Dollar-Investition in Forschung, Entwicklung und in Akquisitionen der letzten vier Jahre. Ziel war dabei, alle benötigten physischen und virtuellen IT-Elemente, Hardware wie Software, in einer Systemlösung zu integrieren. Zentrale Elemente zum System stammen dabei aus dem deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum.

„Kein anderer IT-Anbieter hat etwas Vergleichbares.“ sagt Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung, IBM Deutschland. „Die Neuvorstellung ist das Ergebnis der Arbeit von 5000 Mitarbeitern aus 17 Laboren und einer vierjährigen Entwicklungszeit. Jetzt wird es für unsere Kunden möglich, Anwendungsprofile für neue Geschäftsanforderungen direkt aus dem Web zu beziehen und innerhalb weniger Stunden einsatzbereit zu haben. Dies ist eine neue Ära von Smarter Computing, bei der IBM als Technologie- und Transformationspartner unser verdichtetes Wissen aus zigtausend Projekten Kunden nahe bringt .“

Mit den PureSystems stellt IBM ein neues Konzept im System Design vor, das Server, Speicher und Netzwerkkomponenten in einer hochautomatisierten, einfach zu verwaltenden Maschine integriert. Das Scale-In-Design ermöglicht eine höhere Integrationsdichte – PureSystems können bis zu zweimal so viele Anwendungen fahren wie bisherige Technologie. Erstmals integriert IBM Branchen- und Technologiewissen durch eine neue Software, die es dem System ermöglicht, zeitaufwendige elementare Aufgaben wie Konfiguration, Upgrade und Application-Requirement-Handling automatisiert auszuführen. Bereits bei Anlieferung sind alle PureSytems-Familienmitglieder für die Integration in die Cloud vorbereitet. Damit können Unternehmen sofort private Self-Service-Clouds aufbauen, die automatisch skalieren können.

Eine wichtige Herausforderung für viele Unternehmen weltweit derzeit ist, die hohen Kosten für die Bedienung und Wartung der IT zu senken. Diese können 70 Prozent oder mehr des Budgets einnehmen, so dass nur wenig Investitionsmittel für Innovationen übrig bleiben. Gemäß einer aktuellen Studie von IBM und IDC überschreiten zwei Drittel der IT-Projekte in Unternehmen sowohl das Budget als auch den Zeitplan. Der Zeitaufwand für die Planung, Beschaffung und Bereitstellung beispielsweise einer Infrastruktur für eine typische Web-Anwendung kann bis zu sechs Monate betragen. Mit PureSystems kann dieselbe Aufgabe in wenigen Tagen abgeschlossen werden. Weitere Informationen: www.ibm.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/34980/2232583/ibm-puresystems-leitet-naechste-computing-aera-ein-neue-it-systemfamilie-integriert-physische-und/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.