Verschiedenes

MyCube auf der "Cool Vendor"-Liste eines führenden Analystenunternehmens

ARKM.marketing
     

Singapur (ots/PRNewswire) –

– Anbieter für den „Cool Vendor“-Bericht sind innovativ, einflussreich und faszinierend

MyCube, der weltweit erste sogenannte Social Exchange(TM), hat heute bekannt gegeben, dass es zu den „Cool Vendors“ im „Cool Vendors in Content Management“-Bericht 2011 von Gartner, Inc. gehört

Laut dem Bericht „legen die Cool Vendors im Contentmanagement in diesem Jahr den Fokus auf das Angebot ihrer Lösung mittels Cloud-Computing, sowie auf erweiterte Funktionen für Mandantenfähigkeit. ECM wurde lange Zeit als ein besondern ausgereifter Marktbereich betrachtet, doch die Innovation breitet sich auf alle Branchen aus — so auch auf die Ausweitung der vorherrschenden Social Media-Plattformen und interessanterweise auch auf die Monetarisierung der damit in Verbindung stehenden Vermögenswerte.“

„Wir freuen uns sehr, um Cool Vendor-Bericht von Gartner aufgelistet zu sein. Das belegt die Bedeutung von Inhaltseigentum im Design des Social Networking“, erklärt Johan Stael von Holstein, CEO von MyCube. „Wir bieten den Unternehmen die Möglichkeit, ihre digitalen Vermögenswerte sowohl intern als auch extern sicher zu verwalten und zu teilen und dabei ihre Privatsphäre zu schützen und die Eigentumsrechte und Kontrolle in der eigenen Hand zu behalten.“

Informationen zum Cool Vendors-Auswahlverfahren von Gartner

Die Liste der Vertreiber von Gartner in einem bestimmten Technolgiebereich ist nicht notwendigerweise besonders lang, sondern enthält vor allem interessante, neue und innovative Anbieter, Produkte und Dienstleistungen. Gartner lehnt ausdrücklich jegliche direkte oder indirekte Gewährleistung für diese Untersuchung ab. Dies umfasst auch die Mängelgewährleistung oder die Eignung für eine bestimmte Anwendung.

Gartner definiert einen sogenannten „Cool Vendor“ als ein Unternehmen, das Technologie oder Lösungen mit dem folgenden Eigenschaften anbietet: Innovativ, dem Nutzer Neues bieten; Einflussreich, haben oder werden in der Zukunft Einfluss auf das Geschäft (nicht nur Technologie um der Technologie Willen); Faszinierend, hat bei Gartner in den letzten sechs Monaten Interesse oder Neugier geweckt.

Informationen zu MyCube

MyCube ist weltweit der erste sogenannte Social Exchange(TM), ein Raum für sozialen Austausch, der es Privatpersonen und Organisationen ermöglicht, ihre Informationen, Aktualisierungen und Inhalte zu speichern und mit anderen zu teilen, während sie ihre Privatsphäre schützen und die Eigentumsrechte und Kontrolle in der eigenen Hand behalten. Zusätzlich zu dem nutzerorientierten MyCube-Dienst bietet ein White-Label-Angebot Organisationen aller Art sicheres Teilen und Monetarisieren ihrer digitalen Vermögenswerte innerhalb einer verlässlichen Umgebung.

Weitere Informationen zu den Unternehmenslösungen von MyCube erhalten Sie bei:

Paul Ayres

Vice President Abteilung Unternehmensentwicklung

+65-9660-3078

payres@mycube.com

Ansprechpartner Medien:

Todd Kurie

Marketingleiter

+65-6536-4280

tkurie@mycube.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/101242/2054336/mycube/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.