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Kochen wie die Profis

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Immer mehr Deutsche entdecken das Kochen als ganz neues Hobby für sich. Was früher eindeutig Aufgabe der Frau war, was kein Mann früher auch nur ansatzweise konnte, ist heute ein Wettstreit zwischen beiden Geschlechtern geworden. Wer kocht besser? Wer kennt die meisten Rezepte? Wer schafft es, den Gaumen des anderen besser zu verwöhnen?

Die Menschen werden immer mehr zu Genießern. Nicht nur das Essen muss stimmen, auch das passende Getränk muss serviert werden. Zu Fisch gehört ein Weißwein, Rotwein genießt man zu Wild und zum Dessert kann es ruhig etwas stärkeres sein. Immer wieder fallen den Hobbyköchen dabei neue und kreative Gerichte ein, die sie ausprobieren können. Oder sie forschen im Internet nach neuen und erfüllbaren Ideen. Neue leckere Rezepte für zu Hause zu entdecken und der Familie dabei viel Abwechslung zu bieten, das ist kein abgewerteter Frauenjob mehr, sondern ein beliebtes Hobby beider Geschlechter und aller Altersklassen.

Worauf müssen die Hobby-Sterneköche besonders achten?

  • In jede Profiküche gehören einige Dinge ganz unbedingt und andere überhaupt nicht. So sollte jeder Hobbykoch zum Beispiel immer fünf ganz bestimmte Lebensmittel im Haus haben: Olivenöl, saisonales Gemüse, Kräuter, Brot und Gewürze. Für eine gute Ernährung und spontanes Bewirten von Gästen sind diese Zutaten eine gute und wichtige Basis.
  • Profiköche kritisieren, dass gerade Teigwaren wie Nudeln oft falsch gekocht werden. Al dente zu kochen wie es die Profis machen ist für Anfänger auch nicht gerade leicht. Darum sollte einfach nach den Anweisungen gekocht werden, die sich auf der Packung befinden.
  • Gegenstände, die allerdings überhaupt nicht in einer Küche benötigt werden, das sind die Mikrowelle, der Tomatenstrunk-Entferner und ein Spaghetti-Portionierer. Gerade die letzten beiden gelten unter Profis eher als sinnlose Erfindungen, die kaum jemand gebrauchen kann. Und Mikrowellen erwärmen Gerichte natürlich nicht mehr so, dass sie ihren fabelhaften Geschmack beibehalten.
  • Wer keine Ideen hat, was er kochen könnte, der kann ganz einfach auf saisonales Gemüse zurückgreifen und den Grill anwerfen. Meist entstehen so Gerichte, die allen Gästen schmecken und auch noch gesund und nährstoffreich sind.
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